1. Zeit der Not 11


    Datum: 01.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... bekommen, nur... nur weil er ein bißchen mit seiner Tochter schmust?"
    
    "Nein, eigentlich darf er nicht," räumte ich mit ebenso heiserer Stimme ein, "aber was du mit mir veranstaltest, das bezeichnest du doch nicht tatsächlich als ein bißchen Schmusen, oder?"
    
    "Nein, Paps, das ist es nicht.... es ist viel mehr..... aahhhh... es..... es ist schön, wenn du geil auf mich wirst.... aaahhh... ich muß dich haben.... dich in mir spüren.... ich halt's nicht mehr aus.... komm'.... es geht ganz schnell.... wenn es dir genauso schnell abgeht wie mir, dann sind wir in nicht mal zwei Minuten fertig und.... und Cas und Mutti merken nicht mal was."
    
    "Kind.... Sarah," ächzte ich, wobei ich das Blut nicht nur in meinen Kopf schießen fühlte, "meinst du denn tatsächlich, daß es geht? Glaub' nicht, daß ich nicht auch will... aahhh... wie gerne würde ich.... andererseits aber auch wieder nicht, weil..... ich möchte nicht, daß es so schnell geht, verstehst du? Ich möchte Zeit haben.... mir Zeit nehmen.... damit es auch richtig schön für dich wird.... so zwischen Tür und Angel.... ich weiß nicht..."
    
    "Ach Paps.... wie lange soll ich denn noch warten?"
    
    Sarah wartete nicht mehr ab. Sie hatte sich dazu entschlossen, mich jetzt haben zu wollen. Jetzt und sofort und sie war es, die zur treibenden Kraft wurde. Sie war es, die die Vorbereitungen zum Inzest mit ihrem Vater nun tatkräftig selbst in die Hand nahm.
    
    Ohne ihren Mund von meinen Lippen zu lösen, öffnete sie unter wilden ...
    ... Zungenschlägen zunächst meine Hose, aus der sie nach einigem Gefummel meinen hart erigierten Penis hervorholte.
    
    Als nächstes schlug Sarah den Saum ihres schwingenden Rockes hoch, den sie im Rockbund feststeckte. Aufregendes, aufheizendes Rot leuchtete mir entgegen. Dann faßte sie nach meiner Hand und führte sie in ihren Schoß.
    
    "Spürst du, wie feucht, wie feucht ich schon bin? Aaaahhhh..... Papa..... ich.... ich bin doch auch so geil... auf dich... auf meinen eigenen Vater.... oaahhhh... so lange.... so lange schon...."
    
    Überraschend drehte Sarah sich um, mir nunmehr ihre Kehrseite zuwendend. Sich nach vorne vorbeugend führte sie ihre Hände nach hinten. Ich sah, daß sie den Steg ihres Höschens zur Seite zog, um auf diese Weise den Weg für mich freizumachen und zu ebnen.
    
    Trotz aller Hektik und der von Sarah vorgegebenen Eile nahm ich mir noch ein bißchen Zeit. Mir genießerisch über die Lippen leckend, kommentierte ich vor lauter Lüsternheit ächzend und stöhnend:
    
    "Sarah.... aahhhh.... Sarah.... wie dein Fötzchen sich nach hinten 'rausdrückt.... ooaahhh... das sieht geil aus...... ooohhh.. so schööööhhhnnn..... und dein süßer Kitzler.... wie weit er aus deiner Ritze hervorsteht.... aahhh... lecken..... ich möchte an ihm lecken.... ihn lutschen....."
    
    "Später Paps....später.... nicht jetzt....," mahnte Sarah zur Eile, "komm' jetzt in mich.... schnell.... sonst.... sonst merken die beiden doch noch was...."
    
    Jede Vorsicht vergessend, nahm ich nun meinen Riemen in die Hand und ...
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