1. Auf der Alm


    Datum: 01.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: Bigwambo

    ... meine ramponierte Zitze, die glänzend und schrumpfend zwischen meinen Beinen hing. "Die ist wohl für heute zu nichts mehr zu gebrauchen!" Babsi hatte ihre Stimme wieder gewonnen. "Ich glaube, wenn wir eine Stunde warten, könnten wir ihn gemeinsam wieder auf Hochtouren bringen. Ich habe jedenfalls schon das Gefühl. Komm, wir trinken inzwischen was. Und du, ruhe dich aus, wir kommen wieder." Ich stöhnte leise auf. Langsam artete es in Arbeit aus.
    
    Gefühlsmäßig waren es nur fünf Minuten, die ich im Tiefschlaf verbracht hatte, da standen die zwei schon wieder neben mir. Draußen war es schon dunkel, was bedeutete, dass ich wohl über drei Stunden vor Erschöpfung geschlafen hatte. Ich konnte kaum die Augen öffnen, aber was ich sah, ließ mich sofort wach werden. Beide standen fast nackt vor mir, Babsi in ihrem Kälbchen-Outfit und Wally trug ein durchsichtiges Nichts von Negligee, das ihren schönen Busen so richtig zur Geltung brachte. "Wollen doch mal schauen, ob wir dich noch einmal zur Milchabgabe überreden können!" kicherte Babsi, "ich bin ja etwas in der Pflicht." Bei diesen Worten knieten sich die beiden links und rechts von mir nieder und leckten an meiner Zitze. Babsi nahm sie ganz in den Mund und schmatzend fuhr sie auf und nieder, während Wally begann, mein Euter zu liebkosen und mit ihren Zähnen leicht daran zu knabbern. Ich muss wohl nicht erwähnen, dass bei dieser intensiven Behandlung mein Glied steifer und steifer wurde, bis es schließlich strotzend wegstand. "Na, ...
    ... siehst du, geht doch," meinte Babsi. "Kommen wir zum Hauptteil." Sie hatte sich erhoben und vor mich hingesetzt, dabei streichelte und tätschelte sie meinen Kopf. Wally hatte jetzt ihre Aufmerksamkeit vom Euter zur Zitze verlegt und saugte lutschend daran. Aber es kam noch besser. Babsi hatte inzwischen ihre Beine gespreizt und ließ mich in ihre Lustgrotte schauen. "Willst du mein Honigtöpfchen ausschlecken?" lockte sie mich. Wollen hätte ich schon mögen, aber das Sperrgitter verhinderte, dass ich weiter nach vorne konnte. Sie erkannte mein Dilemma und rutschte deshalb etwas näher, damit ich mit der Zunge in ihre Möse eintauchen konnte, was ich auch lustvoll machte. Ein leichtes Stöhnen zeigte mir an, dass ich den rechten Punkt traf. Wally hatte währenddessen den Melkstuhl herangezogen und begann jetzt mit einer leichten Massage meiner Milchzitze. Sie holte den kleinen Melkbecher und hielt ihn drunter und fuhr mit ihrem gleichmäßigen Melken fort. Jetzt war ich an der Reihe zu stöhnen. Ich spürte ihren Busen auf meinem Rücken und mein Denken war jetzt ganz darauf gerichtet, endlich zum Orgasmus zu kommen. Langsam fühlte ich, wie meine Muskel sich zusammenzogen und zu verkrampfen begannen und mit einem lauten Urschrei schoss mein Sperma wie vulkanische Magma in die Zitze. Wally unterstützte meinen "Milcheinschuss" mit einem leichten Drücken am Penis und streifte schließlich noch den letzten Rest heraus, bis nichts mehr kam. Obwohl ich bei der Berührung leichte Schmerzen und ein ...