Auf der Alm
Datum: 01.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Bigwambo
... Almstubn ging. Sie hatte schon aufgedeckt und wir ließen es uns schmecken. Mir fiel dabei auf, dass sie keinen Schmuck für den Almabtrieb hatte. "Ja mei," meinte sie, "wir hatten heuer einen Unfall auf der Alm und eine Kuh hat sich so schwer verletzt, dass sie abgeholt werden musste! Das wäre ja kein Problem, aber die Milch geht jetzt ab. Ich sollte 3 Laib Käse machen bis übernächste Woche, aber es gehen ein paar Liter für den letzten Laib ab. Des is ärgerlich, weil mir jetzt die Prämie verloren geht." "Soll ich dir a Milch raufbringen?" "Nein, das hilft nix, die andern brauchen sie ja selber!" Wie kann ich dir aber sonst helfen, so als Ausgleich für Kost und Logis?" "Na, ich glaube nicht, aber das ist nett von dir!" Dabei schaute sie mich prüfend von oben bis unten an. Es war schon spät geworden, Zeit zum Schlafen. "Magst noch einen Schlummertrunk?" Dagegen hatte ich gar nichts einzuwenden und so ging sie in ihre Küche hinaus und hantierte dort herum. Dann kam sie mit zwei Gläsern zurück. "Da hast du es aber gut gemeint!" Es waren zwei Limogläser, fast bis zum Rand gefüllt. "Da kann ich bestimmt gut schlafen." "Das hoff ich doch auch!" Sie hatte also wohl immer noch Angst, dass ich in der Nacht ihre Kammer aufsuchen könnte. Zuwider wäre es mir sicher nicht gewesen, denn je länger ich mit ihr ratschte, desto besser gefiel sie mir. Aber meine Augen begannen schon ganz klein zu werden, der Trunk zeigte bereits Wirkung.
Ich tapste mit einer kleinen Taschenlampe in den Stall ...
... hinaus, legte mich dort hinter den Kuhbarren, wo normalerweise die Kühe hingen, zog meine Hose aus und deckte mich mit meiner Joppe zu. Ich war saumüde und konnte meine Augen fast nicht mehr offen halten. "Des war ein sauguter Schnaps!" war mein letzter Gedanke und dann lag ich schon traumlos in Morpheus Armen. Ein Sonnenstrahl fiel durch eines der Stallfenster und kitzelte mich an der Nase. "Fünf Minuten noch, dann steh ich auf" dachte ich bei mir, als ich einen Klaps an meinem Hintern spürte. "He" wollte ich auffahren, aber das war nicht so leicht. Eine Kette war um meinen Hals geschlungen und ich lag splitterfasernackt auf einer Lage Stroh. Auch meine Hände und Beine waren an Stangen festgebunden. Ich wollte aufstehen, aber es gelang mir nur, mich hinzuknien und auf allen Vieren wie eine Kuh, zu warten was geschah. Nachdem auch meine Augen verbunden waren, konnte ich nur Geräusche wahrnehmen. Schritte näherten sich und dann hörte ich eine bekannte Stimme. "Na, wie geht's, gut geschlafen?" "Ja, schon. Aber was soll das, warum bin ich festgebunden?" "Ich hab dir doch gestern gesagt, dass mir ein paar Liter Milch für den letzten Käse abgehen. Und ich habe beschlossen, die bei dir zu holen. Milcheiweiß hat die gleich Konsistenz wie deine "Milch" und die werde ich dir jetzt gleich abmelken. Wenn es nicht genug ist, bleibst du halt ein paar Tage. Ich werde dich so oft als möglich melken, also streng dich an. Übrigens habe ich beschlossen, dich Bertha zu nennen, die war nämlich ...