1. Auf der Alm


    Datum: 01.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: Bigwambo

    ... der Maschine melken?" Wally schaute hinter der Stasi hervor: "So geht das auch nicht. Komm mal her, dann zeig ich dir bei der Stasi, wie das Melken geht. Du musst den Zeigefinger und den Daumen zu einem Ring formen, am oberen Teil der Zitze zudrücken und dann mit den anderen Fingern die Milch herausstreifen. So, ja, geht doch. Probier es noch mal bei der Bertha, vielleicht hilft es jetzt!" Babsi kam wieder an meine Seite und probierte die neue Technik. Es fühlte sich schon etwas besser an, trotzdem bekam ich nicht die gleiche Erektion wie bei Wally. Die hatte das jetzt beobachtet und meinte schließlich: "Nein, warte mal, ich habe eine andere Idee. Ich komme gleich!" Als sie fertig war, ließ sie die anderen Kühe wieder hinaus ins Freie, wusch sich die Hände und kam zu uns. "Wir machen das anders. Unser Freund hier hatte mal ein kleines Problem mit der Lisi, dem Kalb, weißt du. Aber ich habe dabei gemerkt, dass er zwar Angst um sein Teil hatte, aber es ihn doch ein bisschen erregte. Wie wäre es, wenn du jetzt mal die Lisi spielen würdest? Vielleicht können wir ihn ja damit aus der Reserve locken? Komm, ich mach dich fertig, dass du als Kälbchen durchgehst!" Die beiden verschwanden im Nebenraum.
    
    Nach ein paar Minuten kamen sie zurück. Wally zog Babsi, die vollkommen nackt war, an einer kleinen Kette auf allen Vieren hinter sich her und die beiden kamen zu mir herüber. Babsi war kleinbusig mit spitzen Brustwarzen, die ihr jetzt steif wegstanden. Wally hatte ihr mit schwarzer ...
    ... und weißer Farbe eine Art Fell gemalt, dass sie aussah wie Lisi. "So, mein Kälbchen, da ist deine Mama. Sie hat bestimmt etwas, womit du deinen Hunger stillen kannst." Mit diesen Worten packte sie ihren Kopf und führte ihren Mund an meine Zitze. Babsi schnupperte kurz daran, leckte mit der Zunge an der Eichel und nahm sie dann ganz in den Mund. Saugend und schmatzend bearbeitete sie den Nahrungsspender, fuhr auf und ab, als ob sie trinken wollte und der begann sich ob der guten Behandlung sofort zu versteifen und wurde dabei so groß, dass er fast keinen Platz mehr in ihrem Saugmund hatte. "Pass aber auf, dass du mir nicht die Milch verschluckst. Ich brauch sie noch für den Käse," warnte Wally und begann den Stall auszumisten und frisches Stroh auszubreiten. Es dauerte nicht lange, bis ich mich langsam dem Punkt of no return näherte und zog schnell den Rücken nach oben. Aber Babsi folgte meiner Bewegung und ehe ich mich versah, spritzte ich meine Milch in ihren Mund. Mit einem lauten Stöhnen entleerte ich meinen Samenvorrat und gab meinen Widerstand auf. Babsi schluckte und schluckte und leckte sich schließlich über die Lippen. "Määh, määh, leicht zitronig mit Himbeerabgang" konstatierte sie und leckte einen letzten Tropfen von den Lippen. Scheinbar hatte es ihr geschmeckt. Als schließlich Wally fertig war bemerkte sie die Bescherung. "Du bist ja gut. Jetzt hast du die letzte Milch getrunken, die ich für den Käse noch gebraucht hätte. Was machen wir denn bloß?" Sie betrachtete ...
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