Auf der Alm
Datum: 01.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Bigwambo
... hineingleiten. Mit der Hand molk sie noch einmal kurz nach, bis auch der letzte Tropfen heraus war, streifte ihn am Glasrand ab und stand auf. "Die geschmackliche Probe hast du schon bestanden, etwas zitronig zwar, aber das verliert sich im Bottich. Die Milch ist noch etwas dickflüssig, aber das können wir ändern. Die Inhaltsprobe habe ich bis Mittag fertig. Dann wissen wir, wie wir weiter verfahren. Außerdem müssen wir die Menge doch ein bisschen steigern, obwohl das nicht wenig war. Du willst ja schließlich bald heim, oder? So, und nun bekommst du dein Frühstück." Sie schüttete eine Art Müsli in die Schale vor meinem Gesicht. "Das sind stark eiweißhaltige Sojaflocken mit getrockneten Himbeeren. Und zum Trinken bekommst du auch einen Himbeereiweißtrunk, damit du schön kräftig wirst!" Während ich mein Müsli knabberte, öffnete sie die Stalltür und die anderen Kühe kamen herein zu ihrem Futtertrog. "Du hast Glück, die Stasi hat der Bauer gestern wieder zurückgebracht. Sie hat sich nur eine Zitze gezwickt und die ist entzündet, dass man sie nicht melken kann. Das verkürzt deine Aufenthaltsdauer auf drei Tage. Die vierte Zitze hast ja du, dann klappt das schon!" Ich wollte gerade was sagen, behielt aber angesichts des Dildos vor meinen Augen die Beherrschung. Nur ein aufatmendes "Muuuh" entfloh meinen Lippen. Die Stasi stand neben mir und betrachtete mich mit glotzenden Augen, dann strich sie mit ihrer rauhen Zunge über meinen Hintern. "Siehst du, du bist schon in die Herde ...
... aufgenommen!" kicherte Wally. Das einzig beunruhigende im Stall war dagegen ein kleines Kälbchen, das im Stall herumstreifte, an einem Euter einer anderen Kuh leckte, dafür einen Stoß bekam und bei der nächsten Kuh das gleiche erlebte. Erst die dritte, namens Burgl, ließ sie gewähren. Wally grinste: "Keine Angst, das ist die kleine Lisi. Ich lass sie schon nicht dran bei dir. Deine Milch brauch ich für den Käse!" Besonders beruhigt war ich nicht.
Jetzt begann die Stallarbeit. Wally fütterte die Tiere mit Heu und Kraftfutter, molk sie mit der Hand, nur die letzten drei wurden auch mit der Maschine gemolken. Bei Stasi steckte sie einen Blindstopfen in den vierten Milchbecher. Zuguterletzt molk sie diese drei auch noch mit der Hand aus, weil ja jeder Tropfen für den Käse wichtig war. Danach trieb sie die Viecher wieder nach draußen, nachdem sie jeder eine Glocke umgebunden hatte. Sie trabten davon, die Stalltür wurde geschlossen und Stasi ging mit einem Eimer Milch und einem Laborglas mit meinem Ejakulat in die Molkerei. Ich richtete es mir so bequem wie möglich ein, kaute an meinem Müsli, trank von dem Trunk und wartete.
Ich hatte jetzt Zeit, über meine Lage nachzudenken. Da hing ich angebunden wie eine Kuh in einem Stall und war nicht mehr mein eigener Herr. Eigentlich sollte ich verzweifelt und wütend sein, aber nichts davon. Eher war ich neugierig, wie alles weitergehen würde und hoffte, unbeschadet aus der Geschichte herauszukommen. Ich lag nackt auf einer Schütte Stroh, ...