1. Auf der Alm


    Datum: 01.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: Bigwambo

    ... die Mutter von unserem Kalb Lisi und die beste Milchkuh im Stall!" Bei den letzten Worten spürte ich, wie ein feuchter Lappen meinen Penis säuberte. "Hör gut zu! Ab sofort hast du eine Zitze und ein Euter. Respekt, beide sind schön groß. Und vielleicht hast du ja auch ein bisschen Spaß an dem, was ich die nächsten Tage mit dir anstellen werde! Aber eins merke dir, ab sofort wird kein Wort mehr gesprochen. Du sagst nur "Muuuhh", damit niemand Verdacht schöpft, verstanden!" "Und wenn du ruhig bist, erspar ich dir auch den Knebel, den ich vorsichtshalber hier habe. Vorsichtshalber natürlich nur für meine einsamen Stunden hier oben." Sie nahm meine Augenbinde ab und zeigte mir ihren Lustspender für einsame Stunden. "Könnte ich dem seine Stelle nicht einnehmen?" versuchte ich einen Kompromiss zu finden. "Nein, du weißt ja, ich brauch deine Milch für den Käse und dazu musst du wohl einige Unannehmlichkeiten auf dich nehmen. Zuerst melke ich dich einmal ab, damit ich deine Milch auf Fett- und Eiweißgehalt untersuchen kann und dann schauen wir weiter! Du bist allerdings etwas tief unten. Ich hol mal den Ziegenmelkstand, dann treten die anderen Kühe dich nicht zusammen!"
    
    Sie verschwand kurz und brachte dann ein niedriges Podest mit einem Sperrgitter herein, das sie auf einen der Kuhstandplätze stellte. Sie löste meine Kette und die beiden Spreizstangen und zog mich auf das Podest. Die Kette befestigte sie an einem Ring in der Wand. Ich stand jetzt auf allen Vieren auf dem Podest ...
    ... und sie bedeutete mir, meinen Kopf ins Gitter zu stecken, das sie dann abschloss. "Zum Melken wird dein Kopf immer eingespannt, damit du ruhig stehen bleibst. Danach darfst du dich aber an der Kette frei bewegen. Wenn du ganz brav bist, kannst du auch mit den anderen Kühe auf die Weide, aber das werden wir erst schauen. Die nächsten Tage noch nicht!" Sie zog einen Melkschemel heran und brachte eine Tube Creme zum Vorschein. "Ringelblumensalbe, damit deine Zitze sich nicht entzündet!" erklärte sie. Mit geschickten Streichbewegungen verteilte sie die Creme auf meinem Schwanz, der sich nicht mehr beherrschen konnte und entgegen meinem Willen wuchs. Er hatte einfach ein Eigenleben, dieser Rico! Dann verließ Wally den Stall und kam mit einem Laborglas zurück, hielt es an die Spitze und begann mit geübten Melkbewegungen, meinen Freund zu bearbeiten. Ein wohliges Gefühl begann sich in meinem Unterleib auszubreiten und erste Tropfen landeten im Becher. Scheinbar ging es ihr aber etwas zu langsam, denn plötzlich kniete sie sich hin und nahm die Zitze in den Mund, sog kräftig daran, bis sie ganz verschwand und begann mit den Zähnen an meiner Eichel zu knabbern! Ein irres Gefühl übermannte mich und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Mit konvulvischen Zuckungen entleerte sich mein Lingam in ihren Mund. Ich bäumte mich auf und sie rutschte kurz ab, fand aber sofort wieder Kontakt. Nachdem die Zuckungen in ein leichtes Beben übergegangen waren, nahm sie das Glas und ließ das Ejakulat ...
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