Auf der Alm
Datum: 01.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Bigwambo
... die etwas piekste und wartete darauf, was weiter geschah. Gegen Mittag öffnete sich die Tür zur Molkerei und Wally trat auf mich zu. "Eine gute und eine schlechte Nachricht für dich. Dein Eiweißfaktor ist hervorragend, nur die Menge, die ich brauche, ist etwas gering. Ich werde dir deshalb etwas Prolaktin in dein Säckchen spritzen. Das bewirkt, dass es größer wird, und damit mehr Milch produzieren kann. Du brauchst aber keine Angst zu haben, nach ein paar Tagen normalisiert sich alles wieder." Dabei trat sie hinter mich, setzte eine Spritze an und drückte eine Flüssigkeit in meine Hoden. Ich spürte nur einen kleinen Piekser. "Siehst du, war gar nicht so schlimm! In zwei Stunden komme ich wieder zum Melken!" Damit verschwand sie, nicht ohne mir kurz prüfend an die Zitze zu fassen.
Die Zeit verging ganz langsam, ich döste vor mich hin, kaute zwischendurch an meinem Futter oder nahm einen Schluck Sojamilch. Dann ging die Tür auf und Wally betrat mit einem kleinen Eimer den Stall. " So, auf geht's. Wollen mal schauen, ob die Spritze schon wirkt!" Sie gab mir einen kleinen Schubser, damit ich aufstand und schob meinen Kopf in das Sperrgitter, das sie dann schloss. Jetzt konnte ich nicht mehr zurück, dafür warf sie mir neues Futter in den Trog. Es waren grüne Salatblätter und Kräuter. Ich kaute daran herum, während sie mit einer Hand mein Euter massierte. "Gut, ist schon etwas gewachsen! Und ich glaube, auch schon wieder gut gefüllt!" Dann säuberte sie mit einem feuchten ...
... Lappen die Zitze, rieb sie mit etwas Melkfett ein und begann mit langsamen Melkbewegungen. Mein Penis wusste nicht so recht, wie ihm geschah, aber durch den Druck ihrer Finger begann das Blut hinein zu strömen, bis er prächtig wegstand. "Das ist brav! So mag ich es!" raunte sie und begann fester zu melken. Mit der linken Hand hielt sie den kleinen Eimer darunter und ihr rhythmisches Ziehen bewirkte einen raschen Erfolg. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen, was ich allerdings auch nicht unbedingt wollte. Obwohl die Sache mir schon sehr gefiel, konnte ich sie nicht mehr weiter in die Länge ziehen und mit einem langen Muhlaut ergoss sich meine Milch in den Behälter. Sie wartete noch etwas, bis alles heraus war, leckte den letzten Tropfen ab und stand auf. "Immer noch zitronig, aber gut. Und die Menge ist schon über doppelt soviel wie in der Früh." Sie tätschelte meinen Hintern und öffnete wieder das Sperrgitter. "Brave Kuh! Jetzt darfst du dich wieder ausruhen, am Abend machen wir weiter." Ich zitterte immer noch vor Anstrengung und brachte nur ein schwaches Muh heraus. Wie sollte ich das 3-4 Tage oder länger aushalten? Es war mir schleierhaft. Vor Erschöpfung sank ich auf das Strohlager, nicht ohne zur Kenntnis zu nehmen, dass ich meine Füße nicht mehr richtig zusammenstellen konnte. Ich blickte nach hinten und erkannte dass meine Hoden schon mindestens doppelt so groß waren wie am Morgen. Sie sahen jetzt schon wie ein richtiges Kuheuter aus, aus dessen Mitte eine jetzt ziemlich ...