1. Auf der Alm


    Datum: 01.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: Bigwambo

    ... Stall und musste mich erst wieder orientieren. Von Wally war noch nichts zu sehen. Man hörte sie in der Molkerei herumhantieren und die 6 Kühe standen vor der Stalltür und warteten ungeduldig darauf, ihre Milch loszuwerden. Ich muss sagen, ich auch etwas. Mein Euter spannte sich doch ziemlich und wartete auf eine helfende Hand. Mein Pimmel hatte auch eine ziemliche Morgenlatte. Ich musste lachen, denn jetzt wusste ich plötzlich, dass dieses Wort hier eine ganz andere Bedeutung bekam. Meine Morgenlatte wartete darauf, gemolken zu werden und dann zu Käse verarbeitet zu werden. Ich war mir allerdings nicht ganz sicher, ob der Druck nicht anderer Art war. Als Wally dann in den Stall trat, blickte sie sofort in meine Richtung und erkannte mein Dilemma. "Ach, ich glaub, der kleine Mann muss mal! Das erledigen wir gleich, nicht dass die Milch unbrauchbar wird." Sie schob mir einen Eimer unter und ich erleichterte mich. Dabei nahm Wally meinen Kleinen in die Hand und drückte rhythmisch zu. Das klang wie bei einem echten Melken. Sie lachte dabei, schüttelte die letzten Tropfen ab und säuberte meine Zitze wieder wie gewohnt. Dann öffnete sie die Stalltür nach draußen und ließ die Kühe herein. Wie mir auffiel, hatte jede ihren gewohnten Platz, den sie auch genau einhielt. Kühe sind doch nicht ganz so blöd, wie man gemeinhin behauptet. Wally warf das Futter vor auf den Futtertisch und konnte so nicht sehen, was hinter den Tieren passierte. Das Kälbchen war nämlich wieder unterwegs, um ...
    ... sich seine Morgenration abzuholen. Diesmal hatte sie sich bei Stasi eine Abfuhr geholt und war auf der Suche nach einer neuen Nahrungsquelle. Dabei fiel sein Blick auf mein Gemelke. Es schnupperte daran und ich versuchte, wie ich es bei den anderen gesehen hatte, es mit den Fuß wegzustoßen. Angstschweiß bildete sich auf meiner Stirn. "Hau ab!" kam es unbewusst über meine Lippen. Das Sprechverbot war mir in diesem Augenblick völlig schnuppe. So wurde Wally auf das Geschehen aufmerksam. "Weg mit dir, du kleiner Nimmersatt. Geh zu deiner eigenen Mama!" Sie zog es von mir weg und zeigte ihm die erlaubten Zitzen, an die sie auch sofort hungrig andockte. Wally wandte sich an mich und zog die Stirn kraus. "Ich hab dir doch gesagt, dass sprechen verboten ist! Jetzt musst du auch die Konsequenzen tragen. Die nächste Stunde hab ich ein besonderes Geschenk für dich." Damit ging sie in die Almstube und kam mit dem Dildo zurück. "Strafe muss sein!" Mit diesen Worten steckte sie mir das Ding in den Mund und befestigte es mit zwei Bändern an meinem Kopf, damit ich es nicht herausstoßen konnte. Das Ding, wie ich es nannte, schmeckte allerdings sehr angenehm. Ich vermutete, dass es sich wohl um den Saft von Wally handelte und ich bekam schon etwas Sehnsucht danach, ihn an der Quelle zu genießen. Der Gedanke daran machte meinem Lingam richtig zu schaffen und er richtete sich zu voller Größe auf. Wally wusste das gleich zu nutzen und begann ihn geschickt zu melken. Es dauerte zwar einige Zeit, ...
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