Auf der Alm
Datum: 01.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Bigwambo
... aber dann schoss meine Milch wieder aus der Öffnung und füllte den kleinen Eimer fast bis zur Hälfte. Wally war wie üblich begeistert, nur ich stand mit bebenden Lenden da und bekam durch den Dildo auch fast keine Luft mehr. Wally bemerkte meine Not und befreite mich von meinem Knebel. "Hat das Ding gut geschmeckt?" neckte sie mich. "Willst du noch mehr davon?" Ich schaute sie mit großen Augen an, verbiss mir jedoch die Antwort und ließ nur ein langgezogenes Muuuuuh hören. Ob sie das wohl richtig verstanden hatte?
Jedenfalls sagte sie nichts und ich konnte meiner Phantasie Raum lassen, der auch an meinem Penis Spuren hinterließ. Wally schüttelte nur den Kopf. "Schon beeindruckend, aber spar dir das bis Mittag auf, jetzt ist keine Milch mehr zum Melken da!" Sie entließ die Kühe auf die Almwiese und wandte sich mir zu. "Heute bekommst du noch zwei besondere Geschenke. Zuerst wirst du ein bisschen massiert, damit deine Muskeln nicht ganz versteifen, was ja nicht bei allen erwünscht ist! Und am Nachmittag darfst du auch auf die Weide, weil nämlich Besuch kommt und der soll ja meine Lieblingskuh nicht sehen!" Sprachs und war mit dem Ergebnis der letzten Stunde verschwunden. Ich machte es mir auf meinem Strohlager so bequem wie möglich und harrte der Dinge.
Nach drei Stunden öffnete sich die Tür wieder und Wally kam mit dem Melkschemel und den Eimer zu mir. "Etwas braucht es noch, bis ich meinen Käse fertig machen kann, also streng dich an!" Ich wusste nicht so recht, was ...
... ich machen sollte. Einerseits gefiel mir das ganze Procedere, andererseits wollte ich natürlich so schnell wie möglich wieder auf zwei Beinen stehen. Dieser Zwiespalt zeigte Ergebnis. Trotz intensiven Melkens und Streichelns war meine Zitze nicht bereit, die erforderliche Größe und Härte zu bekommen. Wally mühte sich eine Viertelstunde, benützte Babyöl für intensiveres Fühlen, aber mein Schwanz zeigte keinerlei Reaktion und schrumpelte vor sich hin. "Was machen wir denn da?". Auch Wally war ratlos. Da bekam sie eine Idee. Sie öffnete den Gürtel ihrer Stallschürze und hängte sie an einen Haken an die Wand. Als sie sich zu mir umdrehte, stand sie nur mit BH und Slip bekleidet vor mir. Langsam öffnete sie den Verschluss des Büstenhalters und ließ ihn lasziv zu Boden gleiten. Sie bückte sich und hielt mir ihren Busen vors Gesicht. "Na, will mein Kälbchen mal lecken?" Ich ließ mich nicht zweimal bitten und saugte die abstehende Brustwarze an, liebkoste sie mit den Lippen. Dazu leckte ich mit der Zunge um den Warzenhof. Dieser Busen war wirklich eine Wucht, schön groß, abstehend und überhaupt nicht hängend. Ich vergrub mich in das weiche Fleisch, wechselte zur anderen Warze, die sich ebenfalls durch meine Behandlung aufrichtete. Was sich dabei noch aufrichtete, konnte Wally bald mit einem fachmännischen Blick feststellen. "Hab's doch gewusst, dass du nur ein bisschen motiviert werden musst!" Mit diesen Worten nahm sie den Melkeimer und setzte sich an meine Seite. Ihren Busen ließ sie ...