1. Ehe zerstört?


    Datum: 03.03.2024, Kategorien: Ehebruch Autor: Omega666

    ... Denkzettel zu verpassen, den sie nie vergessen werden. Ich hoffe nicht, dass ich Ihre Dienste noch einmal benötige. Falls aber doch, dann weiß ich ja, wie ich mit Ihnen Kontakt aufnehmen kann. Machen Sie es gut." Damit beende ich das Telefonat und rufen meinen Freund Alexandros an.
    
    Sonntag.
    
    Claudia:
    
    Roland hat mich heute Mittag angerufen und mich aufgefordert, mich folgendermaßen zu kleiden: Langärmliges weißes Strickkleid, das bis zum Oberschenkelansatz reicht, eine weiße Büstenhebe, Strapshalter, weiße Seidenstrümpfe und mindestens zehn Zentimeter hohe High Heels. Es können auch welche auf Plateausohlen sein. Ich frage nicht, ob er den Slip vergessen hat. Er möchte, dass ich mein Haar zu einem Pferdeschwanz kämme. Finger- und Fußnägel haben weiß angemalt zu werden, mein Gesicht soll ich dezent schminken, aber meine Lippen mit einem blutroten Lippenstift betonen. Natürlich soll ich meine Schamhaare abrasieren.
    
    Ich bin desillusioniert und sage zu allem Ja und Amen.
    
    Gegen 18 Uhr schellt es an der Tür. Es ist Andreas, Roland bleibt in seinem Wagen sitzen. Andreas sagt, dass er sich freut mich so schnell wieder zu sehen und dass wir einen ereignis- und lehrreichen Abend haben werden. Als ich ihn frage, was denn die Lehre aus diesem Abend sein soll, antwortet er, dass ich mir jetzt noch nicht vorstellen könnte, wie dehnbar eine Scheide sein kann, ich dies später aber wissen würde. Ich bekomme Angst.
    
    Im Restaurant benehmen sich die beiden Brüder ziemlich ...
    ... zivilisiert. Ich muss lediglich in meinem Outfit einige Male auf Geheiß von Roland durch den Saal auf die Toilette und wieder zurückgehen, um den anderen Männern im Raum etwas zum Gaffen zu geben. Am Tisch muss ich mein Kleid hochschieben, sodass ich auf meinem nackten Hintern sitze.
    
    Mir geht immer wieder Andreas Ankündigung, meine Scheide zu dehnen, durch den Kopf. Ich beschließe, diese Tortur nicht nüchtern hinzunehmen und trinke meine Weingläser gerade so schnell leer, dass es nicht auffällt. Gegen Ende des Mahls habe ich bestimmt zwei Gläser Sekt und vier Gläser Wein intus. Ich spüre den Alkohol, denn ich fange an, unmotiviert zu kichern. Das fällt auch den beiden Kerlen auf und sie bezeichnen mich als Schnapsdrossel.
    
    Bald darauf zahlt Andreas die Rechnung und wir fahren zu dritt zu mir nach Hause. Wie auf der Hinfahrt chauffiert uns Roland und ich sitze mit Andreas auf der Rückbank. Natürlich muss ich wieder mein Kleid hochziehen, sodass ich mit nacktem Arsch auf dem kalten Leder sitze. Auf Verlangen von Andreas küssen wir uns intensiv. Er schiebt mir seine Zunge für einen französischen Kuss in meinen Mundraum, leckt an meinen Zähnen, saugt an meiner Zunge. Dabei spielt er an meinen Titten. Andreas weiß nicht, dass meine Brüste zu meinen erogensten Zonen gehören, auch wenn ich sie optisch nicht besonders ansprechend finde. Ich muss mich zusammenreißen, um nicht zu stöhnen. Unwillkürlich spreize ich meine Beine und fange an, mit einem Finger über meine Klitoris zu ...
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