Ehe zerstört?
Datum: 03.03.2024,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Omega666
... bieten hat.
Wenn ihr nach den drei Monaten, oder auch irgendwann davor, überzeugt seid, euer Leben weiterhin zusammen verbringen zu wollen, dann ist mir das recht. Dann hätte ich sowieso nie eine Chance gegen ihn gehabt. In diesem Fall werde ich die Scheidung einreichen und da wir einen Ehevertrag geschlossen haben, sollte dieser Prozess auch schnell abgearbeitet sein. Das Gleiche gilt, falls du vor Ablauf der Frist bei ihm ausziehen solltest oder dich ebenfalls prostituierst.
Und", zu Roland gewandt, "falls du meine Frau schlagen oder zur Prostitution zwingen solltest, oder sie aus deinem Haus wirfst, dann werden dir meine Freunde einen Besuch abstatten und das wird nicht angenehm für dich werden. Du musst mit Claudia nur drei Monate zusammen leben. Mit dieser Strafe bist du gut bedient, mein Freund, denn ursprünglich hatte ich geplant, dich zu kastrieren."
Ich schaue Claudia wieder an. "Ich kann dir nicht versprechen, dass, falls du nach Ablauf der drei Monate nun endlich die Schnauze von Roland voll haben solltest, ich dich wieder aufnehmen werde. Ich verspreche dir aber, dass ich es ernsthaft in Erwägung ziehen werde und falls ich mich für dich entscheide, dann allerdings nur zu meinen Bedingungen und die erfährst du erst zu gegebener Zeit. Aber vielleicht willst du diese dann nicht akzeptieren oder willst für dich einen Neuanfang ohne mich. Für diesen Fall fang an zu sparen, denn du wirst dann ein paar Rücklagen benötigen. Von deinem Lehrerinnengehalt sollten ...
... ein paar Euro jeden Monat machbar sein. Hast du verstanden, was ich von dir will und bist du damit einverstanden?", will ich von ihr wissen.
Meine Frau schaut mich an und antwortet dann laut und gefasst: "Ich danke dir, dass du mir noch einmal eine Chance gibst. Es hört sich jetzt vielleicht verlogen an, aber ich liebe dich und habe dich immer geliebt, das musst du mir einfach glauben. Ich werde die Zeit nutzen, die du mir gibst und bin mit allem, was du gesagt hast, einverstanden."
Ich nicke Alexandros zu, er öffnet die Handschellen und die drei trotten hintereinander ins Schlafzimmer, um sich anzuziehen.
Andreas wird anschließend von meinen beiden Freunden in Empfang genommen. Sie werden nun mit ihm ans andere Ende der Stadt fahren und mein Urteil vollstrecken. Ich bin erstaunt, wie gefasst Andreas sich verhält. Vielleicht glaubt er, dass er meine Freunde noch mit Geld überzeugen kann, ihn zu verschonen. Aber er kennt Alexandros nicht. Er wird immer zu seinem mir gegebenem Wort stehen.
Claudia hat noch schnell einige ihrer Kleidungsstücke sowie Kosmetika und Unterrichtsmaterial zusammengepackt und den Koffer in Rolands Wagen verfrachtet. Ich sage ihr, dass ich ihr im Laufe des morgigen Vormittags ihre restliche Kleidung und sonstige Utensilien in Kartons vor das Haus stellen werde. Sie könnten dann gegen 12 Uhr von ihnen abgeholt werden. Als Claudia mir um den Hals fallen will, um sich zu verabschieden, verweigere ich es ihr. Traurig setzt sie sich zu Roland ins ...