1. Unfallfolgen


    Datum: 28.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... auszuziehen.
    
    Als alle drei nackt waren, gingen sie in das Badezimmer für 'Damen'. "Du bist zwar keine, hilfst aber einer in Not. Also darfst mit rein" lachte seine Muter leise.
    
    Im Bad wuschen sie Wolle und dann jeder sich. Zuürck im Zimmer rollte sich Wolle ein und war sofort eingeschlafen.
    
    Seine Mutter sah ihn an und sagte "Felis, liebe mich."
    
    Sie legte sich ins seine Arme und schnurrte wie ein echten Kätzchen.
    
    Er fing an, sie zu liebkosen und genoss ihr lauter werdendes Brummen. Als er in sie fuhr, strahlte sie ihn an. Sie schaukelten sich gegenseitig immer weiter in ihrer Erregung und er sah, wie seine Mutter ihn anstrahlte. Er hörte auch ihre leisen Anfeuerungsschreie. Er würde gerne an ihren Brüsten saugen und knabern, doch dafür war sie zu klein, wenn sie sich liebten. Aber er hatte ja später noch jede Menge Gelegenheiten dazu.
    
    Sie wurde mit ihren Stößen fester und ausgreifender, und er antworete ihr mit ebensolchen Stößen. Als sie dann kamen, stöhnte sie laut und tief und reckte den Kopf nach hinten, so dass er sie auf ihren Hals küssen konnte.
    
    Er spürte, wie ihre Scheidenmuskeln nach ihm griffen und er spritzte immer wieder und wieder in sie rein.
    
    Später lagen sie nebeneinander und seine Muter sagte, leise lachen "Du armer, morgen musst du mich noch einmal füllen, damit Wolle ihren Teil bekommt."
    
    "Ich muss? Nein Mama, ich darf."
    
    Am Morgen wurden sie wirklich von einer Wolle geweckt, die sich beschwerte, dass sie ihren Teil noch nicht ...
    ... bekomen hatte. Als Felidae ihr sagte, das sie geschlafen habe, murmelte sie etwas von "Überarbeitung in der Nacht zuvor."
    
    Doch Mutter und Sohn verschafften ihr dann das, wonach sie begehrte.
    
    Da es Sonntag war, konnten alle Ausschlafen, und Wolle ihre Schwester vernaschen. Was er so erregend fand, dass er Wolle, während sie ihre Schwester zu einem Höhepunkt leckte, nahm und beim gemeinsamen Höhepunkt wieder in Wolle spritze.
    
    Das wollten die beiden Frauen ja so.
    
    Er überlebte, wie er am Montag, als seine Schwester mit Mann abzog, ihr sagte. "grade so. Die Beiden sie richtige Raukatzen."
    
    "Du bist der Kater, zeige also deine Katzen, wer der Herrscher über das Rudel ist."
    
    In der Nacht von Montag zu Dienstag beratschlagten die drei, wie sie ihr Leben weiterführen wollten.
    
    Seine Mutter hatte von ihrem Mann erfahren, dass er sich eine kleine Wohnung suchen wolle. Wenn sie die Scheidung wolle, sollte sie ihm das sagen, er wolle nur seine Ruhe.
    
    Wolle zog zu ihrer Schwester, wo er noch wohnte. Eigentlich hatte er vorgehabt, zum Studienbeginn sich eine Wohnung zu suchen, doch so brauchte er keine. Seine beiden Kätzchen würde mit ihm in seine elterlichen Wohnung leben.
    
    Es gab in den folgenden Wochen, wie es nicht anders zu erwarten war, kleiner Reibereien. Bis sie eines Tages Wolle am Küschentisch sitzen sahen, die auf ein Plastikteil starrte.
    
    Er legte seine Arme um sie "Was ist, Frau meiner schlaflosen Nächte?"
    
    "Mist, mist, mist, warum, das geht doch nicht ...
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