Unfallfolgen
Datum: 28.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... das ihre Bikini-Höschen vorne etwas dunkler waren, sie waren wirklich nass geworden.
Dann griffen sie sich bei eine Hand und rannten ins Wasser.
Er saß bei den Sachen, als seien Schwester noch einmal zu ihm kam. "Und, wie ist es?"
"Ich befürchte, dass ich die beiden nicht überleben werden."
"Glückspilz"
"Warum ich?"
"Weil ich euch drei Liebe, und die beiden unglücklich waren.
Da ich meinen Mann aber für mich alleine haben will, bliebst nur du als Opfer übrig.
Brüderchen, ich liebe dich." Sie sah ihn an und sagte lachend, als sie wieder aufstand "Aber meinen Mann mehr."
Den restlichen Tag lagen die drei in der Sonne, spielten mit den anderen der Familie, redeten mit diesem oder jener. Wobei keiner ihn irgendwie komisch ansah oder fragte, was er da machte. Gelegendlich wurde er beglückwünscht, dass er so ein netter Sohn sei. Sogar sein Vater kam vorbei und sagte ihm, dass er auf seine Mutter gut aufpassen und sie glücklich machen solle.
Er hatte Sonnenschutzmittel mitgenommen und achtete darauf, das sie alle drei immer gut geschütz waren. Am Nachmittag zogen sie in den Schatten um.
Als die Zeit näherkam, mit dem Schiff zurück zu fahren, zogen sich alle wieder an, bei Wolle und Felidae waren die Bikinis wieder trocken, so dass sie sich ohne Probleme anziehen konnten. Felidae sah zu ihrem Sohn und sagte sein "Du hast wohl gehofft, wir müssen uns die Sachen ausziehen, du kleiner Spanner."
"Spannen bei euch beiden ist kein Spannen, das ...
... ist Genießen."
Beide kicherten.
Auch auf der Rückfahrt saßen die drei auf einer Bank auf dem Voschiff und dösten in der untergehenden Sonne.
Zurück in ihrer Unterkunft kümmerten sich einige um das Abendessen, andere reinigten die Rückbringsel vom Mittag, als er von seinem Vater angesprochen wurde. "Welches Zimmer wird die nächten Nächte frei sein? Deines, Felidaes oder das von Wolle? Noch eine Nacht unter dem Tisch möchte ich nicht schlafen."
"Keine Ahnung, Pa, ich frage mal."
Er suchte die beiden nud fand sie im Zimmer seiner Mutter. "Mama, welches Zimmer können wir für Papa räumen?"
"Ist ihm der Boden zu hart? Du hast doch ein Einzelzimmer, pack deinen Kram zu Wolle, und wir schlafen hier." Sie sah zu Wolle. "Du willst doch zusehen?"
"Ja, und dich auslecken."
"Sag ihm das."
So räumte er seine Sachen in das Zimmer seiner Tante und gab seinem Vater seinen Zimmerschlüssel.
Das Abendessen begann etwas später, da die Grills, die aufgebaut wurden, erst durchziehen mussten. An diesem Abend wurde von den Leute nicht so viel gesoffen, dafür wurde viel gesungen. Ein paar Familienmitglieder hatten ihre Gitarren mitgebracht und spielten zusammen Lieder, die alle kannten.
Er sah, wie Wolle müde war und immer wieder einnickte, so stieß er seine Mutter leicht an. "Gehn wir?"
Und sie gingen.
Im Schlafzimmer zog sich seine Mutter aus und sah ihn scharf an "Runter mit den Klamotten, du musst mir bei Wolle helfen." So half er seiner Mutter, Wolle ...