1. Unfallfolgen


    Datum: 28.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... gut reden. Dein Vater will nicht mehr, und Wolle ..."
    
    "Was will er nicht mehr?"
    
    Sie sah ihn an und schüttelte wieder leicht den Kopf. "Geht dich nichts an."
    
    "Papa will keinen Sex mehr?"
    
    "Das habe ich nicht gesagt."
    
    "Aber angedeutet. Also, und was ist mit Wolle?"
    
    "Als sie wiederkam, roch sie so gut, und war nicht mehr so verspannt. Und .."
    
    Er sah sie an "Was und?"
    
    "Kann ich dir nicht sagen."
    
    "Soll ich Wolle fragen?"
    
    "Spinnst du?"
    
    "Also, sonst frage ich."
    
    "Es lief aus ihr raus, sie war also gefickt und vollgefüllt worden. Und ich habe mal geleckt." Er sah sie an. "Du hast Wolle die Möse geleckt?"
    
    "Ja, und es hat geschmeckt."
    
    "Und Wolle, wie hatte sie reagiert?"
    
    "Meine Kopf zwischen ihre Beine gedrückt und Peter gedankt, dass er sie mal wieder leckt."
    
    "Mama, Mama, du hast deine Schwester zu einem Höhepunkt geleckt."
    
    Sie sah ihn an, er sah ein leichtes Lächeln in ihren Augen.
    
    "Und nichts zurück bekommen" sagte er noch.
    
    "Doch, das bester Sperma der letzten Jahre.
    
    Du warst das wirklich nicht? Schade."
    
    Sie kamen zu den anderen zurück. Wolle war aufgestanden und lehnte sich an einen Mast, als seine Mutter sich neben sie stellte und ihr auf den Hintern haute "Hallo meine Schöne, was macht der Kopf?"
    
    "Lass den Unsinn, ich fall sonst um. Bei mir dreht sich noch alles."
    
    Er stellte sich neben die beiden und sagte "Und ihr wollt mit einem Schiff fahren? Ich frage mal, ob sie genügent Eimer haben, oder eine Möglichkeit, ...
    ... alle, die es brauchen, an einer geeigneten Stelle direkt über die Reeling zu legen.
    
    Ihr müsst dann nur aufpassen, dass ihr keine Anzeige wegen Gewässerverschmutzung bekommt."
    
    "Witzbold" sagte seine Mutter.
    
    Auf dem Schiff ging keiner in die Kabine. Das Oberdeck war sofort belegt. Seine Mutter und Wolle setzte sich auf die Stühle auf dem Vorschiff.
    
    Er war, mit anderen, die nicht so besoffen waren, dabei, die Körbe mit dem Essen auf das Schiff zu tragen. Den letzte Korb trug er mit seiner Schwester, die sagte "Kümmerst du dich weiter um Mama und Wolle? Danke, du bist ein Schatz."
    
    Er ging während der Fahrt mit dem Schiff langsam zu den verschiedenen Gruppen, die sich gebildet hatten, sprach mit den Erwachsenen und spielte mit den Kindern, und behielt immer wieder ein wachsames Auge auf die beiden Frauen, die er im Auftrag seiner Schwester beobachten sollte.
    
    Er konnte immer noch nicht verstehen, wie ein Mann eine Frau wie seine Tante verlassen konnte. Die Frau war einfach zu gut, als Mensch, als Frau, im Bett, um sie alleine zu lassen.
    
    Er erinnerte sich und musste an die Nacht zurück denken, was sie von ihm gewollte, und was sie bekommen hatte. Er war stolz auf sich, dass sie sich bisher noch nicht beschwert hatte. Das seine Mutter die Frau, die er vollgespritzt hatte dann auch auch ausleckte, fand er unglaublich.
    
    Als sie an ihren Ziel angekommen waren, half er zuerst, die Körbe mit dem Essen vom Schiff zu tragen, dann ging er zu seiner Mutter und seiner ...
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