Jung gefickt, wird oft beglückt
Datum: 04.03.2024,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
Autor: Lufti_Kus
Jung gefickt, wird oft beglückt - Miriam
©Luftikus, Dez 2018
„Schatz, wir sind dann weg. Im Backrohr ist eine Pizza. Die ist fertig, du kannst sie essen, wann immer du Hunger hast. Kommt Ronny heute zu dir?“, erklärte und fragte ihre junge Mutter Bernice.
„Ja, er müsste bald da sein.“
„Gut, wenn er auch Hunger hat, dann teilt euch die Pizza und haut noch eine rein. Du weißt ja, wo sie sind, nicht?“
„Alles klar, Mama. Im Gefrierschrank, zweites Fach von unten.“
„Richtig! Die Ofeneinstellung steht auf der Packung. Ich muss jetzt gehen, sonst wird dein Papa ungeduldig. Tschüss, Mäuschen!“
Miriam hasste es zwar, Mäuschen genannt zu werden, aber sie liebte ihre Mutter. Trotzdem und sehr. Bernice watschelte zur Haustür, denn sie war ziemlich schwanger. Allzu lange würde das Baby nicht mehr brauchen, bis es Unruhe ins Haus brachte. Aber Miriam war zuversichtlich, dass ihre phänomenale Fähigkeit, einfach nichts zu hören, wenn sie es nicht wollte, auch dann nicht versagen würde. Kaum fiel die Tür ins Schloss, riss sich das Mädchen alle Kleider vom Leib. Zeit, ein wenig zu trainieren, aber keine Zeit zu verlieren, wenn Ronny endlich antanzte.
Miriam war nicht nur sportlich, sondern auch sehr beweglich und das von Natur aus. Salti, Rad, Spagat waren für sie keine Herausforderungen, sondern natürliche Bewegungsabläufe. Schoss sie beim Fußball ein Tor, und das passierte relativ oft, sprang sie einen Salto, mal vorwärts, mal rückwärts, mal mit Anlauf, mal einfach ...
... so aus dem Stand. In letzter Zeit fürchtete sie aber, ein wenig steif zu werden. Deshalb begann sie nackt mit Dehnungsübungen vor dem großen Spiegel im Flur, legte die Handflächen mit durchgedrückten Knien locker auf den Boden vor den Zehen, schwang sich von da in den Handstand, spreizte ihre langen Beine und klappte die Schenkel waagrecht auseinander, bis ihre gestreckten Beine eine lange Gerade bildeten. Einmal nach links und rechts, dann nach vorne und nach hinten. Zu den Seiten fand sie geiler und wünschte sich insgeheim, einmal so gefickt zu werden. Nur war Ronny nicht sehr erbaut von derartigen Experimenten. Er war mehr der bodenständige Typ und vögelte sie am liebsten in der Missionarsstellung, weil er da ihre herrlichen Titten sehen, kneten und küssen konnte. Im Laufe der Zeit hatte Miriam ihn auch hinsichtlich Doggy und Löffelchen auf den Geschmack gebracht. Steter Tropfen höhlt den Stein‘, hatte ihr ihre Mutter erklärt, als sie Ronnys mangelnde Experimentierfreudigkeit beklagt hatte. Mit Bernice – sie war zu jung, um sie Mama zu nennen, auch wenn sie es wirklich war – konnte sie über alles, wirklich alles reden. Auch über ihre Neigung, sich jederzeit nackt zu zeigen, doch Bernice mochte es nicht sehr, wenn Miriam untertags unbekleidet im Haus herum rannte.
Es hatte Zeiten gegeben, da fand es Miriam gar nicht erstrebenswert, sich nackig zu präsentieren, obwohl sie schon als Kleinkind Badetage und Urlaube an FKK-Stränden verbracht hatte. Das war im Alter von elf bis ...