Jung gefickt, wird oft beglückt
Datum: 04.03.2024,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
Autor: Lufti_Kus
... meine Haare weg! Das ist ja eklig!“ Tatsächlich wucherte da ein schwarzer Busch. Bernice war über diesen Angriff zwar verblüfft, aber nicht wirklich schockiert. Dazu hätte es schon mehr gebraucht. Als sie es abends im Bett ihrem Mann erzählte, lachte der sich derart krumm, dass er sie eine halbe Stunde lang nicht ficken konnte. Das störte Bernice schon eher. Nun also zurück zum Problem Intimbusch!
„Gut, das lässt sich schon machen“, wog Mutter Bernice die Möglichkeiten ab. „Wie hast du es dir vorgestellt? Nur kürzen und die Bikinizone ausrasieren? Landing Strip? Pfeil? Dreieck? Oder …?“
„Alles weg! Wie bei dir und all den Pornoschlampen! Das ist am praktischten und sieht auch verdammt gut aus.“ Dass Miriam Pornofilme schaute, wusste Bernice schon lange, dass sie weibliche Akteure so genau betrachtete, war ihr aber neu. Warum das am praktischten war, fragte sie nicht, denn erstens wusste sie das aus Eigenerfahrung und zweitens wollte sie keine patzige Antwort provozieren.
Ohne sich lang aufzuhalten, schleppte sie ihre Tochter ins Badezimmer, holte ihr Rasierzeug hervor und ‚killte den Bären‘ routiniert. „So, erledigt! Und jetzt?“
„Jetzt können wir wieder zum FKK fahren“, antwortet Miriam leichthin, was Bernice zu einem freudigen Telefonat mit ihrem Mann Holger motivierte. Ab diesem Zeitpunkt steigerte sich Miriam immer mehr in einen exhibitionistischen Nacktfimmel hinein. Bernice hatte alle Hände voll zu tun, diese Extravaganzen im Zaum zu halten. Dass Miriam mit ...
... Minirock und ohne Unterwäsche zur Schule ging, bekam sie erst mit, als ihr auffiel, dass in der Wäsche dreimal so viele Höschen von ihr als von ihrer Tochter anfielen. Besonders in der noch kalten Jahreszeit erschreckte das ihr mütterliches Herz, aber Miriam wurde nie krank, nicht einmal, als sie sich nackt in frischgefallenem Schnee, dem letzten diese Jahres, wälzte und einen ‚Schneeengel‘ fabrizierte. Im Sommer, als sie nach Jahren wieder auf dem Campingplatz in Kroatien aufschlugen, meldete sich Miriam freiwillig täglich zum Brötchenholen im kleinen Supermarkt, wohin sie nackt und bloß wanderte, obwohl nur sehr wenige Platzbesucher es wagten, <span style="font-size: 20px; background-color: rgb(255, 255, 255);">dort </span>
im Adams- oder Evaskostüm aufzukreuzen. Es war zwar nicht verboten, wurde aber doch eher vermieden. Nicht von Miriam. Die geilte sich geradezu dabei auf, wenn sie unter angezogenen Menschen so viel Haut wie nur möglich zeigte und brauchte für ihren Einkauf immer länger als unbedingt nötig. Sie nahm auch nicht die kürzesten Wege, sondern kurvte durch das Gelände und tangierte mit Vorliebe Parzellen, wo jüngere Männer wohnten, die ihr begeistert nachpfiffen. Da schwoll ihre prächtige Brust noch mehr.
Trotzdem sie die Männer reihenweise aufgeilte – was auf FKK-Plätzen an sich eher schwierig ist – blieb sie standhaft und ließ sich auf keinerlei Techtelmechtel ein. Anfangs, im ersten Jahr ihres Comebacks, weil sie sich noch nicht traute, im folgenden, ...