Jung gefickt, wird oft beglückt
Datum: 04.03.2024,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
Autor: Lufti_Kus
... weil sie ihrem Freund Ronny treu bleiben wollte. Ronny war zwei Jahre älter und ein ganz lieber Bursche, der sogar ihren Eltern zusagte, was ja bekanntlich nicht so häufig vorkommt. Kennengelernt hatte sich die beiden im Herbst bei einer Busfahrt zu Auswärtsspielen ihres Fußballvereins. Der Bus war groß genug für die zwei Mannschaften, denen das Los am gleichen Tag denselben Gegner beschert hatte. Schon bei der Hinfahrt hatte es gefunkt und seither wich Ronny nicht mehr von ihrer Seite, die Zeit ausgenommen, in der die beiden auf dem Platz standen. Als Miriam in ihrer Glückseligkeit einen lupenreinen Hattrick erzielte, sprang Ronny auf, wedelte mit den Händen und schrie: „Miriam, ich will ein Kind von dir!“
Die, nicht faul, brüllte in ihrem Glück zurück: „Da musst du mir erst mal zeigen, dass du eins machen kannst!“ Das zeigte er ihr dann auch in überzeugender Weise, nicht grad sofort, aber gleich am nächsten Tag nach der Schule. Seither waren sie unzertrennlich. Dass Miriam ein neues ‚Hobby‘ pflegte, blieb ihrer diesbezüglich erfahrenen Mutter nicht verborgen. Dass Miriam noch jung war, nicht zu jung, aber eben doch nicht sehr erwachsen, irritierte Bernice nicht. ‚Jung gefickt, wird oft beglückt!‘, lautete einer ihrer Lieblingssprüche, den sie freigebig auch an ihre Tochter weitergab. Bernice besorgte Miriam umgehend einen Termin beim Gynäkologen. „Schließlich“, so behauptete sie, „sind Kondome immer problematisch, weil man im Sturm der Triebe oft vergisst, sie ...
... überzuziehen.“
‚Sie muss es ja wissen‘, hatte da Miriam gedacht, ‚sonst wäre sie ja nicht so eine verdammt junge Mutti!‘ Bei näherer Betrachtung der Sachlage kam sie allerdings zu einem ganz anderen Schluss, doch davon später. Immerhin vergaß sie nie, die Pillchen zu schlucken. Die Risikozeit des Interruptus ging schadenfrei vorüber. Bernice und Holger lauschten unaufgeregt, wenn Ronny mit Miriam oben in ihrem Zimmer zugange war und ihre Tochter manchen Orgasmus lautstark feierte.
Ronny hatte auch dämpfende Wirkung auf Miriams überschäumenden Exhibitionismus, sie wurde ruhiger. Zwar kannte sie nach wie vor keine Scham, gab aber ihrem Drang, sich allen möglichen unschuldigen Mitmenschen nackt zu zeigen, nicht mehr so hemmungslos nach. Nur zu Hause lief sie am liebsten hüllenlos herum. Da hatte Bernice ein klärendes Gespräch mit ihrer Tochter und seither trug sie daheim zumindest Sporthose und T-Shirt oder ein Longshirt. Nicht dass ihre Mutter prüde gewesen wäre, ganz im Gegenteil, aber es schränkte sie in ihrer Freiheit ein, jederzeit Freundinnen oder Nachbarn einzuladen, wenn sie damit rechnen musste, dass diese als erstes auf ihre nackte Tochter treffen konnten.
Das alles lag schon mehr oder weniger lange Zeit zurück. Jetzt, da ihre Eltern aus dem Haus gegangen waren, bestand keine Gefahr, überraschend auf Nachbarn oder sonstige hausfremde Personen zu treffen, somit auch kein Grund, sich mit Kleidung zu belasten. Nackt konnte sie viel besser trainieren, weil sie so ...