1. Fieberdelirium


    Datum: 05.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... verschafft hätte. „Schade, ich hätte dir auch gerne zugesehen. Aber sag mal -- was meinst du denn dazu, dass unser Vater mit uns ficken möchte? Denn ganz offensichtlich kommen ja in diesem Delirium seine innersten Wünsche zum Ausdruck. Findest du das pervers?"
    
    „Ich weiß nicht. Eigentlich nicht. Sieh mal -- Mutter ist vor drei Jahren gestorben und seitdem ist er ohne Frau. Und er ist ja noch jung. Da kann es schon sein, dass er in seinem Unterbewusstsein uns als seine Partnerinnen sieht. Und ehrlich gesagt -- ich hätte auch nichts dagegen. Und du?" „Ehrlich? Als du mich gestern so überrascht hast habe ich mir gerade vorgestellt, wie dieser Pfahl aus Fleisch in mich eindringt. Da bin ich abgegangen wie schon lange nicht mehr." „Pfui, du Ferkel. Stellt sich vor, mit dem eigenen Vater zu ficken. Aber weißt du, was ich gestern noch festgestellt habe?" „Na?" „Dass ich eine sehr schöne sexy Schwester habe. Es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte mich auf dich geworfen." „Wie viel hat denn noch gefehlt? Vielleicht wäre ich dir ja das Stück entgegen gekommen." „Du meinst, du könntest dir vorstellen, dass wir ..." „Ich kann mir jetzt eigentlich fast alles vorstellen." Doch dann war erst mal wieder Wechsel.
    
    Lena kam am frühen Sonnabend Morgen zurück. Da ich erst Montag Nachmittag wieder arbeiten musste hatte ich mich ausgezogen neben Papa gelegt und war fest eingeschlafen. Ich wurde wach, weil ich eine zarte Berührung meiner Brust spürte. Ich schreckte hoch und sah in das ...
    ... Gesicht meiner Schwester. Im fahlen Licht der Dämmerung sah ich es nur schemenhaft. Doch gerade dadurch schien es mir überirdisch schön. Ich hob meine Arme, zog sie an mich und wir küssten uns -- lang und zärtlich. Doch gerade als ich nach Lenas Brust fassen wollte wurde Papa unruhig, begann zu keuchen und zu stöhnen. Dann flog die Zudecke zur Seite und wir sahen, wie seine nervige Faust am Schaft seines großen Schwanzes auf und ab fuhr. Dazu hörten wir: „Oh Gerda, Lena, ich ficke euch beide. Oooohhh." Eine Spermafontäne stieg empor und klatschte auf seinen Bauch. Schnell lief Lena auf die andere Seite des Bettes und nun leckten wir die große Pfütze auf. „Hhmm, schmeckt gut" kam es von uns beiden. Dann deckten wir Papa wieder zu und gingen in unser Zimmer.
    
    Ich war ja schon nackt und Lena war es nun in Sekundenschnelle ebenfalls. Unser Beider Atem ging vor Erregung sehr heftig. Und dann lagen wir uns wieder in den Armen und küssten uns. Und diesmal hinderte mich nichts daran, Lenas Brüste und Arsch zu kneten und zu massieren. Ohne dass wir richtig bemerkten wie, lagen wir plötzlich in der 69 und leckten die reichlich fließenden Säfte unserer Fotzen. Lautes Schmatzen erfüllte den Raum. Intuitiv taten wir alles parallel. Schob ich meine Zunge in ihr Loch, spürte ich ihre in meinem. Trillerte ich über ihren Kitzler, so sie über meinen. Und dann fühlte ich es herankommen -- eine riesige Woge überrollte mich. Ich krallte meine Finger in Lenas Arschbacken und schrie meinen Orgasmus in ...
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