1. Fieberdelirium


    Datum: 05.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... schreien können, beherrschte mich aber.
    
    „Jaaa, auch so fühlen sich beide wundervoll an. Bleibt nur noch zu ergründen, wie das beim Lecken mit den Haaren im Mund ist." „Also wenn ich Gerda lecke, hatte ich noch keine Haare im Mund. Versuchs doch mal." „Ihr leckt euch? Oh Mann, was habe ich für versaute Töchter!? Wollen mit dem Vater ficken und lecken sich dann auch noch gegenseitig. Na komm, Gerda. Leg dich hin." Im Nu lag ich mit weit gespreizten Schenkeln neben ihm. Wenig später lag er dazwischen. Das Umdrehen dauerte eben noch ein bisschen. Mit beiden Händen teilte er meine Schamlippen. Und dann kam seine Zunge.
    
    Ich dachte, ich müsste verrückt werden. Erst fuhr er wie schon mit dem Finger mehrere Male meine Spalte auf und ab. Dann machte er sie ganz spitz und bohrte sie in mein Loch. Doch als er dann über meinen Kitzler trillerte, da brach die rote Woge über mich herein. Ein fulminanter Orgasmus schüttelte mich und hatte kein Ende. Zurück auf der Erde, warf ich mich über ihn und küsste ihn wie eine Wilde. „Oh Papa, das war wunderbar. Da kann sogar Lena noch was lernen. ... Und wie ist es mit den Haaren?" „Naja, zwei, drei waren es schon. Aber das ist es wert. Und -- Mädchen, du schmeckst fantastisch. Und was mache ich jetzt? Ich habe doch kein Fieber mehr." Eine Weile sahen wir uns verdutzt an, dann meinte Lena: „Das ist jetzt meine Sache" schnappte sich Papas steifen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Schon nach wenigen Momenten begann er laut zu stöhnen. Da stopft ...
    ... sich doch dieses Biest den Kolben in den Mund und saugt ihn total leer. „Doch dich, Lena, muss ich auf Morgen vertrösten. Für heute bin ich erst mal kaputt." Drehte sich um und war eingeschlafen.
    
    Wir beide sahen uns an und grinsten. Dann flogen die Shirts in die Ecke und wir lagen uns in den Armen und küssten uns. Die Küsse gingen dann über in eine Leckorgie. Am meisten geilte uns auf und stachelte immer wieder von neuem an, dass wir das neben unserem schlafenden Vater taten. Doch irgendwann waren auch wir müde und kaputt und schliefen auch ein.
    
    Am nächsten Morgen erwachten wir zu dritt in Vaters breitem Bett. Und erfreulich: Vater dehnte und streckte sich und rief: „Ach, meine Mädels. Ich fühle mich wie neu geboren. Ich könnte Bäume ausreißen." Darauf Lena: „Dann solltest du erst mal einen pflanzen. Hier -- ich hab auch schon eine schöne Stelle, wo du deinen Baum einpflanzen kannst." „Moment! Ich bin die Ältere und also zuerst dran. Doch erst mal wird gefrühstückt. Heute gibt es Rührei mit Speck. Du sollst doch wieder richtig zu Kräften kommen." „Bäähhh, immer du. Die zehn Minuten. Außerdem habe ich noch einmal lecken offen. Das ist noch Rest von gestern und somit zuerst dran." „Streitet euch nicht. Jede kommt dran." „Du hast dich also entschieden?" „Ja. Und es war gar nicht so schwer. Wir werden ab sofort zu dritt in diesem Bett schlafen und ich werde euch der Reihe nach ficken. Kanns schon gar nicht mehr erwarten."
    
    „So, jetzt aber erst mal Frühstück." Damit stieg ...
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