C09 Julian, der Zuchteber 2
Datum: 08.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... Miriam, nachdem sie wild an den Fesseln gezerrt hatte. „Du", umschmeichelte mich nun Peggy, „Mutti sagt, der Bauer hatte hier noch andere Lederriemen benutzt. Willst du die mal sehen, oder am besten ausprobieren, ich meine jetzt, wo Mutti schon passend liegt?"
Darauf öffnete sie einen Schrank und erklärte: „Nur keine Zurückhaltung, Mutti kennt das Savewort." Inzwischen waren die anderen in die Melkkammer gekommen, anscheinend wussten sie, was Miriam vorhatte und wollten zuschauen, sie hielten sich aber im Hintergrund.
Zunächst nahm ich mir ein sogenanntes Lederpaddel. Das war ein circa vierzig Zentimeter langer, doppelt geklebter Lederstreifen, ungefähr fünf Zentimeter breit und mit Griff versehend. Damit stellte ich mich erst einmal zwischen Miriams Beine und rieb über ihre fleischigen Schamlippen. Sofort trat ihr Scheidensekret aus und durch das Reiben löste sich der Schmutz. Dabei bildete sich dieser dunkle Schmierfilm und Miriam konnte ihre Erregung nicht mehr verbergen.
Der erste Schlag klatschte auch auf ihrer nassen Scham und Miriam riss bereitwillig ihre Knie auseinander, damit ich besser treffen konnte. In die folgenden Schlägen setzte ich aber mehr Kraft, dass nun Miriam aufschrie und ihre Knie zusammendrücken wollte. Etwas verhinderte ich es, indem ich nun die Schläge auf die Innenseite ihrer Oberschenkel konzentrierte, am meisten halfen die Bindungen, denn Miriams Unterschenkel waren so fest fixiert, dass sie ihre Beine nicht schließen konnte.
Als ...
... Miriams gesamter Schritt schon rot leuchtete, stellte ich mich an ihre Seite und schaute ihr ins Gesicht. Deutlich war ihr die Anstrengung anzusehen, aber in ihren Augen sah ich immer noch ihre Zustimmung. Nun nahm ich mir ihre Brüste vor, erst nur auf ihre Nippel, später rundherum auf das weiche Fettgewebe. Die Nippel wurden sofort rot und schwollen an, bei dem Fettgewebe bildeten sich aber schnell Hämatome, die langsam immer dunkler wurden.
Nun wechselte ich das Schlagwerkzeug und nahm mir eine aus Lederstreifen geflochtene Kordel. Mir war bewusst, dass ich Miriam damit schlimm verletzen würde, aber die Entscheidung kam tief aus meiner dunklen Seele. Zurück bei Miriam sah ich, wie sehr sie sich bereits angestrengt hatte, denn ihr ganzer Körper war nassgeschwitzt. Dabei war es fast so, als würde sich ihr Körper gerade selber reinigen, denn nun hatte sich der ganze Schutz auf ihrer Haut gelöst. Instinktiv griff ich auf Miriams Bauch, verrieb den Schweiß und labte mich an dem Gefühl, was für eine Drecksau ich gerade hier liegen hatte.
Mitgefühl hatte ich keins, als ich Miriam nun auf den Bauch einschlug und die Schläge bis zu ihrer Scheide zog. Ich kann es nicht verstehen, ich kann es nicht erklären, es war einfach nur geil, so etwas auszuführen. Die Person die ich dabei traf war mir sowas von egal, mir ging es nur darum ihr weh zu tun und darum ihr zu zeigen wie viel Macht ich über sie hatte.
Nach dieser Schlagaktion blickte ich auf und sah zu den Anderen. Die Mädchen ...