1. C09 Julian, der Zuchteber 2


    Datum: 08.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... hatten es gelassen aufgenommen, fast so, als würden sie sowas kennen, oder hatten sie sowas schon mal an sich selbst erlebt? Bei den Müttern, also Inga und Lissy, leuchteten die Augen und ihnen war die Gier anzusehen. Kurz musste ich grinsen und innerlich über meinen Gedanken lachen: Ihr werdet es auch noch erleben und bestimmt werde ich euch noch schlimmer zurichten. Das würde doch automatisch schlimmer werden, wenn mich niemand stoppt, verändern sich doch meine Hemmschwellen, vor allem wenn ich doch diese Bereitwilligkeit erlebe.
    
    Miriam war aber nun schon am Ende, doch damit wurde es erst richtig geil für mich. Solange sie nur hinhielt war es doch nur wie auf totes Fleisch zu schlagen, interessant wird es doch erst, wenn sie sich vor Schmerz windet und versucht, dem zu entgehen. Dafür wechselte ich zu einem breiten Ledergürtel. Um Miriam die Flucht zu ermöglichen, löste ich ihre Beinfesselungen. Hi, hi, sie blieb aber weiter mit den Armen festgebunden, sie musste also auf dem Tisch liegen bleiben. Nur mit ihrem Unterkörper konnte sie sich nun winden und wegdrehen. Dabei drehte sie mir natürlich immer die Stellen zu, auf denen ich sie noch nicht getroffen hatte.
    
    Als ich fertig war, wimmerte Miriam nur noch und hielt mir resigniert ihre Scham als Schlagziel entgegen. Da war aber schon ihr ganzer Körper mit Striemen überzogen, na ja, vielleicht zwischen den Schulterblättern nicht, da hatte sie drauf gelegen. Nun sollte sie aber ihre Belohnung erhalten und dafür zog ...
    ... ich ihr Gesäß zur Tischkante. Als ich in ihre Spalte eindrang, fühlte ich keinen Widerstand, und als ich meinen Penis kurz rauszog, war er mit ihrem Schleim so überzogen, als hätte ich bereits in ihr abgespritzt.
    
    Bei dem folgenden Fick mobilisiert Miriam noch einmal ihre letzten Kraftreserven und schaute mich verbissen an. Dann erfasste den Körper ein weiterer Krampf und es spritzte aus ihrem Schlitz. Da sich ihr Krampf nicht löste, fickte ich weiter in sie rein und kam zu dem Punkt, wo ich die Kontrolle verlor. Jedenfalls als ich merkte, wie es aus mir spritzte, hatte ich wieder ihre Bälle in der Hand und nutzte sie als Haltegriffe, um weiter in die geile Fotze zu stoßen.
    
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    Mutter Lissy
    
    In der folgenden Zeit lebte Imke immer mehr auf, sie strahlte richtig vor Glück. Darauf angesprochen, erklärte sie mir, dass ihre Tage ausgeblieben seien und es wohl schon geklappt hatte. Die gleiche Veränderung fand übrigens bei Laura statt. Das änderte aber nichts an der Beziehung zu den Beiden, schließlich fickte ich sogar Peggy, obwohl sie bereits einen dicken Bauch von jemand anderes hatte. Neben unserem zärtlichen Rumschmusen und vor allem Rumficken, nahmen die Mädchen ihre Aufgabe zu ihren Müttern besonders ernst.
    
    Also Miriam saugte alle zwei Stunden an der Brust ihrer Mutter, wobei zwischen ihnen ein immer innigerer Austausch entstand. Da ging es viel um Dinge, bei denen andere kotzen würden, aber beide hatten eine unabhängige Entwicklung dieser Interessen durchgemacht. ...
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