C09 Julian, der Zuchteber 2
Datum: 08.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... konnte den Raum mit wenigen Handlungen saubermachen. Wie in einem Schlachthaus war der Boden und die Wände hellbeige gefliest und in der Ecke stand ein Dampfreiniger.
So nebenbei bemerkt, für mich war der Stall nicht mehr abstoßend und an den Gestank hatte ich mich bereits gewöhnt. Das gehörte bei diesen abartigen Frauen einfach dazu, da mein Trieb aber auf diese Drecksauen reagierte, trat auch meine Reinlichkeit in den Hintergrund. Bei den Flittchen erregte mich sogar der Schmutz auf ihrer Haut, vor allem, wenn sie gerade schwitzten, grins, oder gerade vollgeschleimt waren. Dann bildete sich so ein schwarzbrauner Schmierfilm auf ihrer Haut und wenn ich darüber rieb, pumpte sich immer mehr Blut in meinen Schritt. Inzwischen sah meine Haut nicht anders aus. Irgendwie erregte es mich sogar, hier hatte ich die Grenzen zu dem Normalen überschritten und hier ging es nur um Sex, schmutzigen Sex.
Eine Nische weckte mein Interesse, denn dort stand ein Tisch und oben im Regal darüber, sah ich ein Laptop. Die Frauen wollten mir aber etwas Anderes zeigen, so blieb das Laptop nur als Option in meinem Kopf. Einmal war da so ein Rohrgestell, also zwei parallele Bögen, die mit mehreren Streben miteinander verbunden waren. An den Rohren waren Ösen befestigt und jeder der schon mal etwas mit BSDM zu tun hatte, wusste wofür das Gestell gebaut war. „Das hatte der alte Bauer schon gebaut, als wir hier ankamen", erklärte Miriam, „und wenn wir uns nicht freiwillig darauflegten, hat er uns an ...
... den Ösen fixieren. Bevor er sich dann an uns verging, hat er uns rücksichtslos mit dem eiskalten und harten Wasserstahl des Hochdruckreinigers abgespritzt, als seien wir ein schmutziges Auto. Am schlimmsten fand ich es, wenn der den bösen Strahl durch meinen Schritt führte, und durch den Druck das Wasser sogar in meine Scheide kam."
Auf der anderen Seite des Raumes stand ein richtig schwerer Tisch mit einer dicken, weißen Kunststoffplatte. Rund um die Platte waren auch Ösen befestigt und an ihnen hingen sogar Lederriemen. „Hier haben wir unsere Kinder bekommen, also nicht am Anfang, aber die Bäuerin meinte, es wäre besser für die Babys", erklärte Miriam und setzte sich auf die Stirnseite des Tisches. „Der Tisch hat auch den Vorteil, dass du während der Geburt fixiert werden kannst. So kann man sich bei den Wehen hemmungslos gehen lassen, ohne den Geburtshelfer zu stören." Darauf legte sich Miriam auf den Tisch, rutschte so weit hoch, dass ihre Füße auf der Platte standen. Nachdem sie nun an die Lederriemen an ihrem Kopf griff, fragte sie: „Magst du mich hier mal fixieren, damit Peggy sehen kann, wie sie bei der Geburt aussieht?"
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, doch während ich Miriams Arme festschnallte, klappte Peggy am Fußende zwei Halterungen hoch. Kaum waren sie eingerastet, legte Miriam ihre Unterschenkel in die Halbschalen und Peggy schloss die Riemen. „Siehst du, jetzt kann ich strampeln wie ich will, aber ich bleibe dir vollständig ausgeliefert", erklärte ...