1. C09 Julian, der Zuchteber 2


    Datum: 08.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... Während Peggy mehr Erfahrungen im Toilettenbereich hatte, konnte ihre Mutter ihr mehr aus dem Schweinestall beibringen.
    
    Bei Inga und ihrer Tochter Laura ging es um etwas Anderes. Laura konnte von ihrer Mutter bereits trinken und in ihr entwickelte sich der Wunsch, ebenfalls Milchbrüste zu bekommen. Spätestens ab der nächsten Geburt wollte sie die Milchproduktion in Gang halten, selbst auf die Gefahr, nicht erneut schwanger zu werden. Laura litt sowieso sehr stark, wenn ihr das neue Baby entrissen wurde. Wiederum würde Laura gerne später die Rolle ihrer Mutter übernehmen, die sich um die frisch entbundenen Mütter kümmerte. In der Zeit, die die Beiden miteinander verbrachten, gab Inga ihr Wissen an Laura weiter, irgendwie schon darauf vorbereitend, dass sich ihr Leben mit der neuen Generation ändern wird.
    
    Imke kümmerte sich schließlich um Lissy, denn ihre Mutter wurde von Laura blockiert und Lissy hatte noch keine eigene Tochter hier im Stall. Dabei erfuhr ich nebenbei, dass meine Adoptivschwester Lina die Tochter von Lissy war. Dieses regelmäßige Anlegen alle zwei Stunden verband aber Lissy mit Imke immer mehr, dass man das Gefühl bekam, Imke sei Lissys Tochter. In einen Glücksmoment von Imke gestand sie mir kichernd: „Ich glaube so langsam klappt es bei Lissy, denn inzwischen habe ich jedes Mal, wenn ich an ihr nuckle, einen süßen Geschmack in dem Mund."
    
    Ein paar Tage später bekam ich von Imke noch eine Info über Lissy. Gewisserweise hatte ich bereits darauf ...
    ... gewartet, dass Lissy sich in meiner Richtung einmal äußerte, denn inzwischen hatte ich Inga bereits schon das zweite Mal verprügelt, da die ersten Hämatome bereits abgeheilt waren. Auch wenn es einige nicht verstehen, sie hatten diese Neigung, sie wollten es nicht anders, alle drei, also Inga, Miriam und Lissy.
    
    In den letzten Jahren hatten sie diese Lust zurückgestellt, um der Frucht in ihren Bäuchen nicht zu schaden und nun sahen sie in mir denjenigen, der jetzt alles an ihnen nachholen konnte. Dabei hatten sie irgendwelche Grenzen vollständig verloren, waren sogar bereit irreparable Verletzungen einzustecken. Gemäß Inga waren sie hier zu dem Hof gekommen, obwohl der alte Bauer nur seine Lust an ihnen befriedigen wollte, rücksichtslos und wenn etwas Schlimmes geschehen sollte, wollte er ihre Reste im Futtermischer entsorgen. Die Frauen glaubten daran und in mir sahen sie den gewissenlosen Schuft, der ihnen diesen masochistischen Fetisch erfüllte.
    
    Ein schlechtes Gewissen hatte ich dabei nicht, das hatte ich auch nicht bei den Mädchen Zuhause, die wollten doch von jemandem gefickt werden, größtenteils sogar von mir, nur war ich nicht bereit ihnen treu zu bleiben. Hier bei den Müttern hatte ich auch nicht vor, ihnen dauerhaften Schaden zuzufügen, dazu könnten sie mich auch nicht bewegen. Viel geiler war es doch, sie zu benutzen, OHNE auf ihre Wünsche einzugehen.
    
    „Lissy hat sich bei dir noch nicht geäußert, weil es dann doch nur eine abgesprochene Sache wäre", erklärte Imke ...
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