C09 Julian, der Zuchteber 2
Datum: 08.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... mir. „Insgeheim wünscht sie sich, dass du einfach über sie herfällst und du sie dir gefügig machst. Dabei will sie sich wehren und du sollst ihren Willen hemmungslos brechen, bis sie nur noch daliegt und es scheinbar teilnahmslos über sich ergehen lässt. Das bezieht sich aber nicht nur auf ein bestimmtes Mal, immer wenn dir danach ist, sollst du über sie herfallen." Nun zog ein Grinsen in Imkes Gesicht und sie kicherte. „Irgendwann werde ich mich mal dazwischenwerfen, um Lissy zu schützen", fügte Imke eine Vorstellung hinzu, „darauf wirst du mir ein paarmal ins Gesicht schlagen und Lissy weiß, dass sie, um mich zu schützen, nun nur noch stillzuhalten hat."
Meine Reaktion auf ihr Angebot versetzte Imke in Freude und sie fragte mich nur: „Was gefällt dir denn jetzt besser daran, dass du mich verprügeln darfst, oder dass du dich an Lissy vergehen darfst?" Darauf schob Imke sich aber über mich und meine Latte versenkte sich in ihrer feuchten Grotte. Während sich Imke an mir abrackerte, schaute ich zu Lissy, die uns lächelnd beobachtete. Bis ich sie mir vornehmen würde, wollte ich noch ein paar Tage warten, denn nur so würde sie es nicht als abgesprochene Sexhandlung sehen und es als brutalen Überfall erleben.
Für mich war das weniger ein Problem, dass ich sie gegen ihren Willen nahm, also über sie herfallen würde, sie betatschen würde, sie bei Bedarf verprüglen würde, ihre Gegenwehr durch Gewalt unterdrücken würde, ... Sie hatte ein Savewort, sie kannte es und wir hatten ...
... die Vereinbarung, dass ich mich solange an ihnen austoben durfte, bis jemand es mit dem Savewort stoppte. Auch Lissy hatte es ausgesprochen, als sie das Savewort wiederholen sollten und egal wie schlecht alle von mir denken, damit hatte ich doch das Recht, alles mit diesen rechtelosen Frauen anzustellen.
Den richtigen Zeitpunkt sah ich, als sie gerade bei den anderen Müttern stand, kurz nachdem sie Imke gesäugt hatte. Ich stellte mich direkt hinter sie und griff mit dem einen Arm um ihren Oberkörper. Die linke Hand an ihre rechte Brust greifend, fand meine rechte Hand sofort ihren Schlitz. Obwohl sie noch recht trocken war, versuchte ich gleich mehrere Finger in ihre Spalte zu drücken.
Lissy reagierte sofort, mit einem Aufschrei ließ sie sich in die Hocke fallen und entzog mir so ihren Körper. „Was soll das, fass mich nicht an", fauchte sie mich dabei an und das konnte ich mir nicht gefallen lassen, nicht vor den anderen Frauen, die sich von mir alles gefallen lassen mussten.
Sofort langte ich in Lissys Gesicht und sie sprang auf um zu flüchten. An ihren Haaren konnte ich sie noch so gerade erwischen und um sie etwas zu zermürben, schubste ich sie gegen das Gatter, was unseren Stallbereich begrenzte. Dabei hatte sich Lissy wohl weh getan, jedenfalls schrie sie kurz vor Schmerz auf. An dem Gatter konnte ich nicht weitermachen, so zerrte ich sie nun in die Mitte der Bucht und auf dem Boden begann eine Rangelei, bei der ich ihr zeigte, dass ich mehr Kraft hatte wie sie. ...