1. C09 Julian, der Zuchteber 2


    Datum: 08.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... Unterstützung bekam ich dabei, indem ich jede Gelegenheit nutzte, um nach ihrem Körper zu schlagen und mit diesem Schmerz ihre Konzentration zu zerstören. Schließlich war es soweit, dass ich zwischen ihren Beinen lag und Lissy nicht mehr die Kraft hatte, gegen meine Arme anzukämpfen.
    
    Lissy sah es wohl auch so, dass sie verloren hatte, denn als meine Latte in die inzwischen auslaufende Scheide drang, stellte Lissy ihre Gegenwehr ein. Teilnahmslos ließ sie nun alles mit sich geschehen und drehte sogar ihren Kopf zur Seite. Das war ja genau das, was mich schon immer so erregte. Eine wehrlose Schlampe lag unter mir und ich konnte mich an ihrer nassen Fotze befriedigen. Schnell kam ich zu dem Punkt des ‚No Return', doch bevor ich ihn erreichte, rollte genau so eine Welle über Lissy.
    
    Lissys Körper spannte sich an, ohne sich wirklich zu bewegen. Ihre Scheidenmuskeln zuckten, und als sie zu mir blickte, waren ihre Augen weit aufgerissen. Schließlich spritzte es aus ihrem Schlitz, als hätte man da einen Feuerwehrschlauch angeschlossen. Ich kam auch, Sekunden später, aber das war kein Vergleich zu dem von Lissy.
    
    Als ich mich von Lissy zurückzog, sah ich in den Gesichtern der anderen Frauen das Entsetzen. Anders und viel schlimmer, wie nach einer Prügelattacke gegen Inga oder Miriam. Nur Imke grinste und zwinkerte mir zu. Darauf kümmerte sie sich aber um Lissy. In den folgenden Tagen sah Lissy mich immer nur ängstlich an, obwohl Imke mir steckte, wie gut es Lissy ging. Ein ...
    ... paar Tage später wiederholte ich den Überfall, bei dem sich Lissy wohl weniger wehrte, aber dabei sogar weinte. Darauf hatte sie schon Panik in den Augen, wenn ich mich ihr nur näherte.
    
    Von Imke animiert, „jetzt ist Lissy fast so weit", griff ich bei Lissy noch einmal zu. Dieses Mal warf sich aber Imke dazwischen und kassierte dafür natürlich die Schläge ins Gesicht, die wir miteinander abgesprochen hatten. Lissy schob aber Imke zur Seite, und als ich Lissy nun in den Schritt griff, merkte ich, wie sie die Beine auseinander drückte. Dabei sank sie zu Boden und blieb mit weit gespreizten Beinen liegen. Um mir ihre Bereitschaft zu zeigen, hatte sie sogar ihre Arme seitwärts neben den Kopf gelegt und alle Spannung war aus dem Körper entwichen.
    
    Als ich mich über Lissy legte, blickte sie unbeteiligt an die Decke und es kam auch keine Regung, als ich in sie eindrang. Auch wenn ich es schon mehrfach erwähnt habe und ihr mich dafür verachtet, ich fahr voll auf solche Situationen ab, da gab es bei mir kein Halten mehr. Lissy blieb in der Haltung der leblosen unbeteiligten Puppe, fast wie eine Gummipuppe, nur dass man in ihr die Wärme des Blutes fühlte. Schließlich rollten doch die Augen und in ihrem Schlitz fühlte ich die Kontraktionen. Ohne auch nur einen Muskel zu bewegen, presste sie schließlich ein Stöhnen aus dem Mund und zwischen ihren Beinen spritzte mir ein Wasserfall entgegen.
    
    Ich will mich nicht beschweren, bei Lissy spritze ich viel schneller ab, wie bei den anderen ...