Sportinternat Teil 1
Datum: 10.03.2024,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... mit den kurzen, blonden Haaren lag mit den Armen verschränkt unter dem Kopf da und lächelte, als sie wieder den Raum betrat. Anna spürte, wie ihr Herz schneller schlug und drehte sich zu ihrer Wand, um sich anziehen zu können, ohne sich dabei den Blicken der anderen preiszugeben. so praktizierte sie das schon die ganze Zeit. Ohne den Bademantel auszuziehen, zog sie sich immer zuerst die Hose an und dann in einer schnellen Bewegung das T-Shirt. Doch als sie sich heute zur Wand drehte, meinte Nadja sofort: "Na, na. Los, dreh dich um. Du bist viel zu schön, um dich verstecken zu müssen."
Anna drehte sich wieder um und spürte, wie sie neben ihrem Entsetzen etwas ganz anderes spürte, was sie zutiefst verunsicherte.
Nadja schlug die Bettdecke zur Seite und kam nur in Unterwäsche bekleidet zu ihr. Einen Meter vor ihr blieb Nadja stehen und sah sie erregt an, bevor sie nickte und meinte: "Du kannst dir sicherlich vorstellen, was als nächstes kommt, oder?"
"Muss das sein?" fragte Anna leise und mit zitternder Stimme, aber tief in ihr drin schien etwas darauf zu hoffen, dass Nadja auch wirklich den Kopf schüttelte.
"Ja", sagte das sportliche, kräftige Mädchen.
Anna schluckte und holte tief Luft, bevor sie den Gürtel öffnete und sie spüren konnte, wie sich der Bademantel einen Spalt öffnete. "Bitte" flüsterte sie wimmernd, doch Nadja schüttelte den Kopf. "Mach weiter. Du willst es doch auch. Ich sehe es in deinen hübschen, blauen Augen, Kleines."
Anna hatte das ...
... Gefühl, vor Scham zu platzen, als der Bademantel zu Boden fiel und sie völliger Nacktheit vor dem anderen Mädchen stand.
"Du hast es weder mit einem Mann noch mit einer Frau getan, oder?" fragte Nadja mit leiser, erregter Stimme.
Anna spürte, wie sich ihre Brustwarzen verhärteten und schüttelte ihren roten Kopf. "Nein."
Nadja nickte und schaute sie von oben bis unten an. Diese schlanke, hübsche Frau mit den festen Brüsten, die weder zu klein noch übermäßig groß waren, diese langen Beine und dieser flache Bauch. Der kleine, fest Po und das dichte, dunkelblonde Dreieck zwischen ihren Beinen.
"Du bist wunderhübsch", flüsterte Nadja ergriffen, was Anna neben der ganzen Scham einen erregenden Schauer über den Rücken jagte.
"Das schönste an dir ist deine wunderbar zarte, braune Haut und dein mädchenhaftes Aussehen. So unschuldig."
Das bin ich auch, dachte Anna beängstigt.
"Leg dich auf dein Bett. Ich werde dir den Rücken mit Öl einreiben und ich schwöre dir, dass du dich anschließend freiwillig umdrehst."
Niemals, dachte Anna und war froh, als sie mit dem Bauch auf ihrem Bett lag. Aber dann geschah das bisher Beschämenste in ihren ganzen Leben. Nadja träufelte Öl auf ihren Rücken und begann es ganz sanft zu verteilen, mit kreisenden Handbewegungen, die sich immer weiter ausdehnten und schließlich über ihre Beine zu ihrem Po führten. Niemals zuvor hatte Anna-Lisa etwas ähnlich erregendes gespürt und mit jeder Sekunde wich die Angst aus ihr, während Nadja ihre Hände ...