1. Sportinternat Teil 1


    Datum: 10.03.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... und Finger gekonnt über ihren Körper glitt.
    
    Nach einer halben Stunde oder mehr, Anna wusste es nicht genau, flüsterte Nadja nur: "Trau dich, los." Dann schloss Anna ihre Augen und drehte sich tatsächlich um.
    
    Sie wimmerte leise auf, als Nadja damit begann, ihre Brüste zu massieren, ganz zart und erregend, bevor ihre Beine an der Reihe waren und sie hilflos mit ansehen musste, wie sich ihre Beine immer weiter spreizten. Schließlich lag sie beschämt und auf das höchste erregt mit weit geöffnetem Schoß vor Nadja. Anna musste leise stöhnen, als Nadja ihr linke Hand in den Schoß gleiten ließ und mit den Fingern an ihrer Scheide spielte, bevor sie ohne Vorwarnung mit einem Finger zwischen ihren Schamlippen verschwand.
    
    "Du kleines Luder" flüsterte Nadja grinsend. "Du platzt ja fast vor Nässe." Als sie das gesagt hatte, wäre Anna-Lisa am Liebsten im Erdboden versunken
    
    Dann hatte Nadja ihre empfindlichste Stelle erreicht. Mit zwei Fingern spielte sie an ihrer Klitoris, bis Anna diese wahnsinnige Erregung nicht mehr unterdrücken konnte und ihren Gefühlen freien Lauf ließ. Hin und wieder hatte sie schon selbst einmal getan, aber das war kein Vergleich zu diesem Gefühl, was gerade durch ihren Körper jagte. Nur am Rande hörte sie, dass dieser laute Schrei von ihr stammte, bevor sie erschöpft zusammensackte.
    
    Mit rotem Kopf und einem brennenden Schoß zog sie sich beschämt an, während Nadja hinausgegangen war. Als sie wiederkam, lächelte sie und gab Anna einen Kuss auf die ...
    ... Wange. "Das war die erste Übung. War doch nicht so schwer, oder?" Anna versuchte zu lächeln. Noch nie war sie zu etwas so erregendem gezwungen worden und wenn sie ehrlich, genoss sie das Gefühl des Ausgeliefertsein, obwohl es demütigend war.
    
    Doch Nadja schien ihr erst ganz am Anfang ihrer Ideen zu stecken, was Anna ängstigte und zugleich erregte. Der Tag allerdings verging, ohne dass etwas Nennenswertes geschah. Abwechselnd Sport und Unterricht, bis sie alle am frühen Abend wieder in ihrer Gruppe waren und im Aufenthaltsraum zusammensaßen. Ohne Vorwarnung sagte Nadja: "Es gibt eine kleine Sitte bei uns, Anna." Es wurde still im Raum und neun Augenpaare blickten plötzlich auf Anna, die sich bis gerade in Sicherheit wähnte und in ihrem Sessel fast eingeschlafen war.
    
    Erschrocken richtete sie sich auf und spürte, wie sich ihr Magen zusammenkrampfte.
    
    Maria übernahm das Wort. "Es ist Sitte, dass die Jüngste in der Gruppe auch für andere Gruppen ganz klar und deutlich die Jüngsten sind. Du musst dich dieser Sitte anschließen, wenn du in zwei Wochen in unsere Gruppe aufgenommen werden willst. Das willst du doch, oder?"
    
    Nadja sah Anna-Lisa mit einem alles sagenden Blick an.
    
    Anna-Lisa nickte besorgt, was ihr einen zufriedenen Blick von allen anderen einbrachte, der sie in keinster Weise beruhigte.
    
    "Also", fuhr Maria fort, "die Sitte besagt, dass die Jüngste in der Gruppe außer ihrem Kopfhaar keine andere Behaarung tragen darf und dass die Entfernung der Haare unter den ...
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