Juttas Wettschulden 13
Datum: 13.03.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bymfd1971b
... längeren Rock ohne Slip, eine glatte undurchsichtige Bluse ohne BH darunter. Natürlich wirkte der tätowierte Mann der den Laden führte auf mich zunächst sehr befremdlich. Doch schon nach wenigen Momenten merkte ich, er war freundlich und kompetent.
Folglich nahm ich allen Mut zusammen und bat um die Piercings: „Ich möchte meine Nippel gepierct haben, so dass sie schön frech vorstehen und meinen Kitzler auch". Es gab einige Fragen, er versicherte sich nochmals ob ich tatsächlich die Clit direkt durchstochen haben wollte, da das selten sei. Doch ich blieb entschlossen dabei. Er besprach mit mir alle Details. Nun massive Ringe, wie in meiner Geschichte sollten es daher für den Anfang nicht werden. Gerade Stifte sollten es für meine Nippel initial werden und der Clitring sollte leichter sein.
Wenig später saß ich nackt auf dem Stuhl. Er erklärte jeden Handgriff, so auch, dass er nun erst mal meine Nippel mit Unterdruck spannte, um sie besser rauszuarbeiten, so dass er wie gewünscht wirklich die Basis durchstechen könne. Die Kühle des Desinfektionsmittels wurde angekündigt. Die Klammer, mit der er den Nippel fixierte war dann wirklich unangenehm. Dann schrie ich auf, als die Nadel unerwartet meinen Nippel durchbohrte, doch Sekunden Später saß der Stift im Nippel und die Klammer wurde entfernt. Ja es tat ziemlich weh in diesem Moment, doch jetzt war es schon wieder ok und ich sah stolz, dass meine Zitze geschmückt war.
Die zweite Seite war dann harmloser. Ich wusste was ...
... kommt, ich wusste ich ertrage es. Natürlich quickte ich trotzdem, als die Nadel den Nippel durchstach. Ich betrachtete fasziniert meine Nippel, ja ich war stolz. Er bereitete sich schon auf das nächste Piercing vor. „Ich brauche auch die Clitoris in voller Größe", erklärte er mir. Ja das war mir klar, damit war ich natürlich auch einverstanden, dass er mich auch da reizte. Natürlich hatte ich dort nicht weniger schmerz als bei den Nippeln erwartet. Doch das war eine Unterschätzung. Der Stich war heftig, ich war laut. Doch auch hier war er professionell und geschickt, der Schmuck saß in wenigen Sekunden. Dann hatte kam ich langsam wieder zur Ruhe. Es schmerzte nicht mehr, da war nur dieses intensive Pochen. Ich hatte es geschafft!
Ich lächelte ihn an: „Danke, das haben sie wirklich gut gemacht!" „Mhmm", eigentlich fehlt bei diesem Ensemble aber ein Piercing". Ich schaute ihn irritiert an: „Was fehlt denn?" „Nun, setzte er nach, „der Nabel sollte auch verziert sein, bei bauchfreier Kleidung wäre das doch ein Muss!" Ich überlegte kurz: „OK, machen sie es!
Der Nabel war in der Tat das harmloseste der Piercings. Der Schmerz beim Stechen harmlos, im Vergleich zum Rest. So erhielt ich auch noch eine Banane oberhalb des Nabels. Ich zog mich wieder an, zahlte und verlies stolz den Laden. Ich hatte es geschafft, den Mut aufgebracht. Jetzt hieß es hoffen, dass alles gut verheilt. Ich war stolz, richtig stolz, nahm daher das Kribbeln der frischen Piercings positiv wahr.
Ich fuhr ...