1. Mein Leben als Wichser


    Datum: 15.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: karlchengeil

    ... Kick in mein Sexleben zu bringen, indem ich manchmal an ungewöhnlichen Orten zumindest meinen Schwanz betätigte, allerdings nicht immer mit Erfolg, weil die Angst, erwischt zu werden, doch da war. Ab und zu klappte es dennoch, ich weiß noch dass es einmal in der Wartehalle unserer Bushaltestelle bis zum Erguss funktionierte.
    
    Einmal erinnere ich mich, - ich hatte länger nicht mit meiner Cousine "gesprochen"- traf ich sie zufällig im Hallenbad. Bald waren wir beim Thema und sie erzählte mir, dass sie jetzt Haare "da unten" hätte. Das wollte ich natürlich sehen und wir zogen uns in eine Ecke des Bades zurück. Dort zog sie den Zwickel ihres Badeanzugs zur Seite, und ich tauchte, um mir das unter Wasser aus der Nähe anzusehen. Was ich da sah machte mich so geil, dass ich später in der Umkleidekabine gegen die Wand spritzen musste!
    
    Mittlerweile hatte ich auch einen Blick für das Geile an Frauen entwickelt. Einmal war ich auf der Post, als am Nebenschalter die Mutter einer Schulkameradin gerade bedient wurde, eine sehr attraktive Frau um die Mitte 30. Ich bemerkte, dass sie keinen BH trug und ihre dünne Strickjacke etwas eng war. Ihre Nippel zeichneten sich durch den dünnen Stoff ab und durch eine Lücke zwischen zwei Knöpfen konnte man einen Teil ihrer Brüste sehen! Ich bin nach Hause gerannt um mit dieser Erinnerung zu wichsen, solange sie noch frisch war!
    
    Oder Nachbarstochter Mia! Genau so alt wie meine Schwester, war sie mindestens so geil wie diese. Ich holte immer ...
    ... Milch bei den Nachbarn. So auch an einem Samstagnachmittag, als sie ihre Küche putzte. Sie hatte eine weiße Bluse an mit einem recht großen Ausschnitt und nichts drunter. Das Biest wusste genau, wie ich reagieren würde und rutschte vornübergebeugt auf den Knien über den Fußboden, und blieb eine ganze Weile in dieser Position, so dass ich ihren komplett nackten Oberkörper inklusive zweier fester apfelförmiger Brüste mit steil abstehenden Brustwarzen sehen konnte. Klar dass ich zu Hause sofort aufs Klo musste!
    
    Damals hatte ich angefangen, Frauen und Mädchen danach einzuteilen, wie viel ich schon von ihren Körpern gesehen hatte. Mia blieb eine ganze Weile die Königin und es machte riesigen Spaß, jeden Abend in Gedanken das Ranking zu überprüfen und mir dabei einen runterzuholen.
    
    Ein weiteres Kapitel war Frau S., die Mutter von Gabi. Sie war wie schon gesagt extrem attraktiv, Mitte zwanzig mit krausen brünetten Haaren und einer Superfigur, nicht zu viel und nicht zu wenig, überall schön rund wie ich es heute noch am liebsten habe. Nachdem ich angefangen hatte, mich für Frauen zu interessieren, hatte ich mich zwangsläufig in sie verliebt. Zum einen war sie mir oft nah und ich konnte ihre Kurven bewundern, andererseits war ich zu schüchtern, ihr meine Liebe zu gestehen. Sie war ja auch verheiratet und hätte mich sicher ausgelacht, dachte ich.
    
    Heute weiß ich, dass Frauen die Avancen von kleinen Jungs durchaus mögen und wer weiß, vielleicht habe ich ja wieder eine Chance ...
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