Mein Leben als Wichser
Datum: 15.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: karlchengeil
... Linkshänder bin. Ich glaube, das war meine Zeit mit der höchsten Masturbationsfrequenz.
Ein Schulkollege, dem ich meine Wichsgeheimnisse weitererzählt hatte, tratschte diese herum und bald hieß es : Ach der, drei mal täglich nach den Mahlzeiten! Aber sie hatten ja Recht!
Die Frauen in den Katalogen genügten bald nicht mehr, sie waren durchgewichst und nun musste schärferes Material her. Aber woher nehmen? Die Lösung lag auf der damaligen Müllkippe des Dorfes, wo der Müll völlig legal in einem aufgelassenen Steinbruch oder ähnlichem entsorgt wurde. Darunter waren auch alte Zeitschriften wie Quick, Stern oder Neue Revue, die schon recht freizügig bebildert waren, allerdings selten ganz nackte Brüste, vom Schambereich ganz zu schweigen. Mit etwas Glück fand man auch Wochenend oder Praline, die ersten "richtigen" Sexmagazine, bei denen es ordentlich zur Sache ging, jedenfalls für die damaligen Verhältnisse. So kam es, dass unser Altpapierdepot Zuwachs von außen bekam und ich etliche Einheiten Sperma mehr ins Klo spritzte. Zeitweilig verlagerte sich mein Wichsschwerpunkt sogar auf dieses Klo im Stall. Es war herrlich!
Dennoch blieb ich natürlich im Bett nicht untätig. Jeden Abend ging ich freiwillig früh ins Bett und begann sogleich mit dem wundervollen Spiel: Schlafanzughose runter bis zu den Knien (wegen der Sauce!), den Schwanz in die rechte Hand und losgewichst, das Kopfkissen zerknüllt, in den linken Arm genommen und ab ging die Post!
Ich musste nur aufpassen, ...
... dass ich das bereitgelegte Taschentuch erwischte, wenn es mir kam, um eine feuchte Sauerei zu verhindern. Ich hatte vorher schon versucht, den Schwanz beim Wichsen in das Taschentuch einzuwickeln, aber das störte doch und durch die Einlagigkeit war es auch nicht richtig dicht und suppte durch, was natürlich auch nicht so schön war. Denn ein bisschen ekelte ich mich noch vor dem Zeug.
Da mein Zimmer recht klein war, beschloss meine Mutter, ein so genanntes Schrankbett zu kaufen. Das war eigentlich recht praktisch, denn man konnte es hochklappen, man brauchte das Bett nicht so ordentlich zu machen und hatte tagsüber mehr Platz im Zimmer. Nachteilig war allerdings, dass die Metallfüße im ausgeklappten Zustand an den Blendbrettern anlagen und bei jeder Bewegung unheimlich quietschten. Das war schon für normale Drehungen sehr störend, für das Wichsen war es völlig unmöglich. Da das Badezimmer mit Klo direkt unter meinem Zimmer lag, konnte abends jeder mit ein bisschen Fantasie sich ausmalen, was sich oben unter meiner Decke abspielte. Aber auch dieses Problem wurde gelöst, indem ich einfach Taschentücher zwischen Brett und Füße klemmte. Von da an konnte ich wieder ungestört meiner Haupt- und Lieblingsbeschäftigung nachgehen: Wichsen, Wichsen, Wichsen!
Es war die wundervollste Zeit im Leben! Morgens im Bett, nachmittags auf dem Klo, abends wieder im Bett, manchmal auf der Kornbühne alleine oder mit meiner Cousine und auch ab und zu auf dem Schulklo.
Ich versuchte auch mehr ...