Mein Leben als Wichser
Datum: 15.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: karlchengeil
... es sich rentiert. Da gab es einige heiße Heftchen, die den Wert durch ihr häufiges Bewichstwerden eigentlich gesenkt hätten, doch ich erfand lieber eine neue Statistik mit einem Orgasmusindex pro Heft. Auch hier musste natürlich ständig geprüft werden, was logischerweise die Schussquoten weiter erhöhte. Allerdings muss ich anmerken, dass die Besuche im Sexkino noch zusätzlich einen besonderen Reiz hatten. Es war das seltsame Gefühl, etwas verruchtes, unnatürliches und unmoralisches zu tun, wobei man nicht gesehen werden wollte, andererseits man aber durch eine Art Sucht gezwungen war hinzugehen.
Es war nicht nur die Möglichkeit, sich beim Betrachten der ausliegenden Magazine in Stimmung zu bringen, um sich anschließend in einer der meistens mehreren Einzelkabinen mit verschiedenen Programmen bei einem Pornofilm richtig aufzugeilen und sich einen abzuwichsen, sondern es war mehr.
Wenn alle Kabinen besitzt waren, konnte man auf dem Gang warten, bis eine frei wurde. Dort lief natürlich ebenfalls ein Porno, um die Kunden bei Laune zu halten. Es war aber auch die gesamte Atmosphäre, die meine Geilheit befeuerte.
Die Möglichkeit, meine Mitwichser auf dem Gang zu beobachten, wie sie sich heimlich bis unbekümmert an den Beulen in ihren Hosen zu Schaffen machten, die Geräusche aus den Kabinen, der Ton der Filme und das Stöhnen und Keuchen der Wichsenden, das Husten wenn es ihnen kam; und überhaupt: dieser unbeschreibliche Geruch! Eine Mischung aus Hausstaub, Schweiß und ...
... natürlich Sperma, frisches und abgestandenes, angetrocknetes, das in vielen Kabinen an den Wänden klebte, diese stickig-geile zu warme Luft (die wichswilligen Kunden sollten ja nicht frieren, wenn sie sich untenrum entblößten), das alles war für mich ein multisensorisches Erlebnis, was ich mir leider viel zu selten gönnen konnte. Manchmal lag auch frisches Sperma auf dem Boden, wenn ein zu geiler Besucher es nicht geschafft hatte, sich ein Stück Papier zu angeln, um da hineinzuspritzen. Ich fand diesen dann besonders intensiven Geruch absolut geil und kramte manchmal auch in den aufgestellten Papierkörben, um ein frisch vollgewichstes Papiertaschentuch zu ergattern und beim Wichsen daran zu riechen, was den Orgasmus noch geiler machte!
Meinen ersten Orgasmus in einem Sexkino hatte ich allerdings in einer anderen Stadt. Dort gab es keine Kabinen, sondern nur zwei Säle. In einem liefen Pornofilme mit Ton, in dem anderen ohne.
Nach dem Aufwärmen, sprich ausgiebigem Stöbern in den ausliegenden Sexheften war ich so aufgegeilt, dass ein Besuch im Kino unerlässlich war. Der Saal mit den vertonten Filmen war einigermaßen gefüllt und ich ging dort hinein. Das machte mich noch geiler, nicht nur wegen der geilen Bilder auf der Leinwand, sondern auch wegen der Reaktionen der anderen Kinobesucher, die die Beulen in ihren Hosen bearbeiteten und teilweise wohl auch ihre Schwänze draussen hatten und wichsten. Das konnte ich allerdings nur in die Geräusche interpretieren, die ich hörte, denn ...