Mein Leben als Wichser
Datum: 15.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: karlchengeil
... unerfahrenerweise hatte ich mich ziemlich weit nach vorne gesetzt, so dass ich nur einen kleinen Teil der übrigen Besucher sehen konnte. Ein Fehler, den ich seither vermeide.
Das ganze Szenario machte mich dermaßen scharf, dass ich selber Hand an mich legen musste. Da ich aber auf dem Gebiet noch neu und unerfahren war habe ich mich nicht getraut, mich im Beisein so vieler Zuschauer zu befriedigen. Also verließ ich das Kino in Richtung des Saales mit den Filmen ohne Ton. Dort war ich der einzige Zuschauer, und sofort riss ich meine Hose auf, um meinen glühenden Kolben an die Luft zu lassen. Sicherheitshalber legte ich noch meine Jacke über meinen Schoß, um vielleicht hereinkommenden Besuchern den Blick auf meinen Schwanz zu verwehren, aber dann gab es kein Halten mehr. Ich bearbeitete meinen Steifen wie ein Wilder, und schon bald quoll mein heißer Saft in das bereitgehaltene Taschentuch. Seitdem bin ich regelrecht süchtig nach solchen Erlebnissen.
Natürlich nicht nur zu Hause und in den Sexshops, nein auch in meiner alltäglichen Umgebung suchte ich ständig nach Hinweisen auf Sex, und ich wurde fündig!
Mit der Zeit schärfte sich der Blick für geile Situationen, wobei manchmal wahrscheinlich auch meine Fantasie zu weit reichte, aber es gab eindeutige Anzeichen , dass andere Menschen in meiner Umgebung genauso dem Sextrieb verfallen waren wie ich. Die Vorlesungen waren zum Teil recht eintönig, also ließ ich zunächst meine Gedanken und später dann auch meine Blicke ...
... schweifen.
Mich interessierten selbstverständlich nur meine weiblichen Kommilitoninnen, von denen es zum Glück eine Menge gab. Daher gab es auch viel geiles zu sehen, Titten in allen Größen und Formen, natürlich verpackt, aber der Mode dieser Zeit entsprechend sehr sexy: im Sommer dünne, fast durchsichtige Chiffon-Blusen mit nichts drunter, im Winter hautenge Pullover, die ebenfalls nichts verbargen. Zeit für Dauergeilheit! Mit der Zeit fiel mir auf, dass manche dieser Damen die Vorlesung auch als langweilig empfanden und sich offensichtlich geile Gedanken machten.
So bekam ich mit, dass eine von ihnen vornübergebeugt auf dem Pult lag, so dass sie unter dem Tisch ihre üppigen Titten kneten und mit ihren Nippeln spielen konnte. Manche saßen mit übereinander geschlagenen Beinen auf ihrem Stuhl und wippten mit dem Fuß. Zunächst dachte ich, dass das aus Langeweile geschah, doch irgendwann merkte ich, dass es dabei um das Spannen und Entspannen der Oberschenkelmuskulatur ging, um damit Druck auf die Schamlippen zu erzeugen. Die Ladies masturbierten während der Vorlesung!
Von da an war der Lehrstoff nicht mehr wichtig, ich suchte nur noch nach wippenden Schenkeln und Nippelstreichlern und wurde jedes Mal mehrfach fündig. So kam denn auch die Uni-Toilette häufig in den Genuss meines Besuches, denn das war ja nicht auszuhalten!
Durch meine so geschärften Sinne machte ich auch öfters Beobachtungen im Alltag, die meine schweinische Fantasie enorm anregten und dann später zu ...