1. Mein Leben als Wichser


    Datum: 15.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: karlchengeil

    ... zwischen die Schenkel griffen und bekam einen Steifen, einmal auch im Freibad, was ziemlich peinlich war, weil jeder meine Erektion sehen konnte.
    
    Noch heute schaue ich mir sehr gerne Filme an, die weibliche Masturbation zum Inhalt haben. Dabei spritze ich immer sehr heftig ab.
    
    Wie gesagt, es erschloss sich mir eine neue Welt. Ich bemerkte, dass ich geil wurde, wenn ich Bilder von halbnackten Frauen sah (ganz nackte waren schwierig zu beschaffen). Aber das war kein Problem, denn halbnackte gab es bei uns zuhauf!! Meine Mutter betrieb, wie schon erwähnt, ein kleines Textilgeschäft, in dem sie auch Miederwaren verkaufte. Jedes halbe Jahr gab es neue Kataloge, und die alten wurden entsorgt. Das Altpapier wurde in unserer Waschküche, dem ehemaligen Stall, in einer Schweinebox gelagert, und direkt daneben war eine Toilette! Ich brauchte also nur zu sagen, ich müsste auf die Toilette, ging in den Stall, schnappte mir einen Katalog und schloss mich auf dem Klo ein. Das Paradies! Frauen nur in Schlüpfern, die Hände vor dem Busen verschränkt, so dass trotzdem noch genug zu sehen war, Frauen in dünnen, weißen Baumwollslips, durch die die dunklen Schamhaare durchschimmerten, ältere und stabile Frauen in Korseletts und Hüftgürteln, unter denen die unbedeckte Scham hervorlugte, Frauen in Strumpfhosen mit nichts drunter! Daher resultiert auch heute noch eine Vorliebe für reife üppige Damen in vorwiegend weißer "Formwäsche", wie all die Herrlichkeiten wie Büstenhalter, Hüftgürtel ...
    ... Korseletts und Bodies in der Fachsprache heißen. Noch heute schüttelt mich die Erinnerung an diese goldenen Zeiten! Bademoden nicht zu vergessen!
    
    Obwohl meine katholische Mutter in ihrem Laden niemals Bikinis verkauft hätte, waren sie doch zu meiner Freude in den Katalogen abgebildet. Zeitweise betätigte ich meinen Kolben morgens vor dem Aufstehen und mittags beim Nachhausekommen von der Schule, wo die damals modernen Miniröcke noch erheblich zu meinem erektilen Dauerzustand beitrugen. Ich bemühte mich ständig, den Mädchen beim Treppensteigen unter die manchmal extrem kurzen Röcke zu schielen und ab und zu einen Blick auf einen Slip oder auch schon mal ein paar Härchen, die seitlich aus dem Slip hervorlugten zu erhaschen. Und manches Mal wurde ich davon so geil, dass ich mich während der Pause auf dem Schulklo einschloss und meinen Gefühlen und meinem Saft freien Lauf ließ.
    
    Einmal war ich mit Joachim gemeinsam auf dem Klo, jeder natürlich in einer eigenen Kabine, und wir wichsten gemeinsam. Er war wohl eher fertig und kletterte auf die Toilette, um mir von oben zuzusehen. ich wollte das nicht und bat ihn das sein zu lassen, was er aber nicht tat. Ich war jedoch schon zu weit, um noch aufhören zu können und wichste weiter, wobei ich meinen Hemdzipfel als Sichtschutz benutzte. Unnötig zu erwähnen, dass es mir dieses Mal besonders heftig kam und ich den Rest des Unterrichts mit einem nassen Hemdsaum verbringen musste!
    
    Aber nicht nur die niedlichen Mädels, sondern auch meine ...
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