Mein Leben als Wichser
Datum: 15.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: karlchengeil
... Englischlehrerin, Ms. Niedrich, schlich sich in meine sündigen Träume. Etwa Anfang 30, relativ klein, nicht besonders schlank, aber eine Figur wie eine Sanduhr, die sie durch das Tragen von engen und recht kurzen Kostümen auch noch betonte. Sie war nicht landläufig hübsch, Brillenträgerin, dunkle halblange Haare, aber sie hatte eine ungeheure erotische Ausstrahlung. Diese wurde noch extrem verstärkt durch ihre Angewohnheit, sich während des Unterrichts auf das Lehrerpult zu setzen. Da ich in der ersten Reihe saß, boten sich mir natürlich unvergessliche Einblicke von ihr unterhalb ihrer kurzen Röcke. Mal trug sie halterlose Strümpfe, manchmal waren ihre Beine nackt, aber immer konnte ich bis zu ihrem Höschen sehen. Und was es da zu sehen gab! Meist waren sie aus weißer Baumwolle oder Seide, wo ihre offensichtlich üppige dunkle Fotzenbehaarung durchschimmerte. Und oft lugten auch einige Löckchen davon unter dem Rand hervor,wenn sie sich bewegte und ihre Schenkel noch etwas weiter spreizte.
Heute glaube ich, dass sie meine Verehrung und die geilen Blicke bemerkt hat, denn sie war immer sehr nett zu mir und wenn ich etwas gut gemacht hatte öffneten sich ihre Schenkelchen noch ein wenig mehr. Das war jedenfalls mein Eindruck. Daher wurde Englisch natürlich mein Lieblingsfach und diese Erinnerung an diese tolle Frau beschert mir noch heute heftige Abspritzer. So kamen viele herrliche Momente auf dem Schulklo zustande, denn ohne abreagieren hätte ich die nächste Schulstunde ...
... nicht überstanden.
Und wenn nicht auf dem Schulklo, dann spätestens Mittags beim Umziehen, wenn die Kronjuwelen sowieso freigelegt waren. Meine Mutter wunderte sich, dass das Umziehen oft so lange dauerte, einmal hat sie nachgesehen und hätte mich beinahe bei meinem lustvollen Treiben erwischt.
Und wie fast immer abends im Bett vor dem Einschlafen. Bis zu drei mal täglich einen Orgasmus! Mehr habe ich selten geschafft, ich erinnere mich an drei oder vier Tage insgesamt, an denen ich in der Stimmung und Lage war, mir viermal die Krone aufzusetzen. Vielleicht bin ich ja ein bisschen impotent, aber die Sc***derungen mancher Wichskommilitonen heutzutage im Internet, die von acht oder mehr Orgasmen schwafeln, kann ich nicht nachvollziehen. Geil war ich trotzdem ständig durch all diese Reizungen.
Später kamen dann noch die Versandhauskataloge von Quelle und Neckermann dazu. In ihnen wurden nicht nur die üblichen Dessous angeboten, sondern auch so genannte Büstenheben, wo fast der ganze Busen zu sehen war. Wieder Schmerzen in der Schwanzspitze! Und dann die Seiten mit den "Hygieneartikeln": Kondome mit nackten Frauen auf den Packungsabbildungen, Massagestäbe für Damen in allen Formen und Farben und Erotikliteratur mit bildlichen Darstellungen der Einbände. Ich hatte mitunter das Gefühl, mein rechter Arm wäre dicker als der linke. Das war natürlich Blödsinn, weil ich zur Abwechslung ab und an auch mit Links wichste, was aber nicht so gut funktionierte, obwohl ich eigentlich ...