1. Treffpunkt Blatterwiese


    Datum: 29.07.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byKleinlina

    ... kam zu mir und nahm mein Gesicht in beide Hände und küsste mich erst zärtlich, dann fordernd. Ich legte meine Hände auf seine.
    
    "Musst Du gleich los, oder warum hast Du noch so viel an?" fragte ich ihn. Ich öffnete seine Hose. Er zog sein Polo aus, ich umarmte ihn, meine Hände führen seinen muskulösen Rücken entlang bis zu seinem Knackarsch.
    
    "Ich komm bestimmt gleich auf den Begriff, mach weiter..." flüsterte er und küsste mich wieder. Ich fuhr mit meinen Lippen seine behaarte Brust hinunter, während ich ihm die Hose auszog. Sein Schwanz ist sehr gross und er war sehr hart. Ich befreite ihn aus dem Slip, leckte sanft über die Spitze und nahm ihn in meinem Mund auf soweit ich konnte. Ich schob ihn auf die Couch und widmete mich ausgiebig seinem harten Teil und seinen Bällen.
    
    Nach einer Weile sagte er "so ungeleckt kommst Du mir aber nicht davon" und zog mich hoch, um mir noch den Tanga auszuziehen. Er legte sich wieder auf die Couch und ich mich verkehrt herum auf ihn. Die erste Berührung seiner Zunge zwischen meinen Beinen liess mich laut aufstöhnen. Spätestens jetzt war auch für Milli klar was hier passiert. Seine Hände zogen meine Pobacken auseinander und ich spürte seine Zunge einfach überall, er widmete sich ausgiebig beiden Löchern und der mega geschwollenen Perle. Ich kam vor lauter stöhnen fast nicht dazu mich um ihn zu kümmern. Seine Zunge war magisch, aber kurz bevor ich kam hörte er auf.
    
    "Bittebittebitte nicht aufhören..." flehte ich. Er legte einen ...
    ... Finger auf meine Klit, ohne ihn zu bewegen. Ich platzte fast.
    
    "Du bist ein Biest" sagte ich völlig unter Strom.
    
    Ich stand auf, zog ein Gummi aus meiner Tasche und zog es ihm über. Dann setzte ich mich auf ihn. Ich dirigierte seinen Schwanz an den Eingang meiner pitschnassen Muschi und liess mich langsam herabsinken. Cm für cm spiesste er mich auf. Er küsste meine Brüste, knabberte an meinen steinharten Brustwarzen, streichelte meinen Rücken, zog meine Pobacken auseinander und massierte mit seinem Finger mein engeres Loch, während ich ihn sanft ritt und seine Eier streichelte. Es war wunderschön. Ich ritt ihn lange, sehr lange. Mal langsam, mal im Galopp.
    
    Nur sanft reicht mir allerdings nicht, ich brauche es beim Sex zum Schluss immer härter - daran sind schon einige Beziehungen gescheitert. Wenn er nach 30 Sekunden bei härterer Gangart schon spritzt, dann frustriert mich das.
    
    Ich stieg von ihm ab, zog ihn hoch, küsste ihn leidenschaftlich und sagte: "Bitte, Yvo, fick mich so hart Du kannst". Dann kniete ich mich auf die Couch, stemmte mich gegen die Lehne und präsentierte ihm so die Stellen, die er vorher so wahnsinnig gut geleckt hatte. Er genoss den Anblick, ich hörte ihn sagen "unglaublich geil..." Ich wartete, dass er in mich stiess. Und das machte er auch. Genauso, wie ich es liebe. Er hielt meine Hüften fest und zog mich bei jedem Stoss an sich. Erst langsam, dann immer schneller, immer härter.
    
    Er war sehr ausdauernd. Ich stemmte mich gegen ihn, stöhnte meine ...
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