1. Treffpunkt Blatterwiese


    Datum: 29.07.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byKleinlina

    ... Erregung raus. Ich begann zu zittern, Yvo rammte seinen grossen Schwanz unverändert hart und schnell in mich. Mich überrollte ein unglaublicher Orgasmus. Ich sah Kreise und mein ganzer Körper zitterte jetzt, ich hatte keine Kontrolle mehr. Mein Unterleib wusste vor lauter Kontraktionen gar nicht wo er hin sollte. Ich schrie völlig hemmungslos. Yvos Hände hielten mich fest wie ein Schraubstock während er mich weiter unverändert hart fickte. Mir wurde schwarz vor Augen, dann kam ich noch einmal genauso heftig. Es war das erste Mal in meinem Leben dass auch ich spritzte, denn obwohl Yvo ein Gummi anhatte lief ich aus.
    
    Ich war froh, dass auch er endlich kam, ich brauchte eine Pause. Noch bevor ich die Augen öffnete hörte ich "gut, dass meine Eltern nicht das sind..." - Maarten. Er und Milli schauten durch den Türspalt. Ich war fix und fertig, mein Körper stand unter Vollspannung, ich zitterte, schwitzte und war ausser Atem - und ich war glücklich. So hatte mich noch keiner gefickt. Yvo war schon aus mir herausgerutscht und streichelte meinen Rücken und meinen Po. Ich liess mich zur Seite in seine Arme fallen.
    
    Wir mussten alle erst einmal was trinken und uns erholen. Maarten und Yvo holten Gläser, Wein, Cola, Wasser, Chips. Yvo und Maarten sassen auf den Sesseln gegenüber von Milli und mir, wir hatten eine Decke über uns gelegt. Yvo sagte:" ich hätte jetzt Lust auf ein Sandwich..."
    
    Milli und ich lachten, ich fragte "mit wem?"
    
    Maarten sprang gleich drauf an und sagte ...
    ... "heyheyhey... Jetzt tragt mal nicht so dick auf. Das traut ihr euch eh nicht".
    
    Ich sah Milli an, wir nickten einander zu und standen beide auf. Die Jungs waren perplex. Wir gingen ins Schlafzimmer, wo Milli ihre Tasche stehen hatte. "Du kleines geiles Miststück" sagte ich, als sie mir die Plugs und den Dildo zeigte. Wir nahmen alles mit ins Wohnzimmer, die Jungs sassen immer noch da. Milli kniete sich auf die Couch, ich nahm einen Plug, schmierte ihn und Millis Poloch mit Gleitgel ein und schob ihr den Plug vorsichtig rein. Sie stand auf, nahm Maarten wieder bei der Hand und sagte: "gute Nacht, ihr beiden. Bis morgen früh!" Dann waren sie verschwunden.
    
    "Kommst Du noch mit auf einen Kaffee zu mir" fragte ich beiläufig. "Warum nicht, hab grad nichts Anderes vor" entgegnete Yvo augenzwinkernd, machte das Licht im Wohnzimmer aus, nahm unsere Klamotten mit und wir gingen ins Gästezimmer. Nachdem wir uns im Bad fertig für die Nacht gemacht hatten, gingen wir ins Bett. Das Zimmer war zwar klimatisiert, aber wir zogen es dennoch vor nackt zu bleiben. Ich kuschelte mich meinem Rücken an ihn und spürte etwas Hartes an meinem Po.
    
    Seine Hände streichelten meine Brüste, spielten mit meinen schon wieder harten Knospen. Dann schob er die Decke weg, küsste meinen Rücken entlang, drehte mich auf den Bauch und zog mich auf die Knie. Ich sagte bewundernd: "Kannst Du immer noch?" Ich spürte seine Zunge, die wieder meine beiden Löcher verwöhnte. Jetzt spürte ich etwas Kaltes, Glitschiges ...
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