1. Ein harter Weg in die Zukunft


    Datum: 15.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... nicht besonders viel. Am Morgen wurde ich immer kurz vor dem Wecker wach, als ich wach wurde, hatte ich eine Brust von Mama direkt vor meinem Gesicht, ich musste einfach diese Brust in den Mund nehmen und daran saugen. Nach kurzer Zeit spürte ich, wie Mama leicht zitterte, dann spürte ich ihre Hand, die über meinen Kopf streifte. Ich hörte auf und blickte nach oben, direkt in Mamas Augen. "Mach weiter, Junge, das ist schön"
    
    Dann sagte sie "Ich muss leider raus, ich freu mich schon auf heute Abend."
    
    Nachdem Mama aufgestanden war, rollte ich rüber zu Rike und Oma, Rike lag 'frei', so dass ich mich an sie kuschelte und wieder einschlief.
    
    Wir wurden dann von Oma geweckt "Aufwachen, ihr verschlafene Bande. Die Schule ruft, die Sonne scheint."
    
    Wir standen auf, Oma hatte in der Zwischenzeit das Frühstück bereitet und wir schlangen es runter. Oma sagte und noch, bevor wir durch die Tür verschwanden "Kinder, kein Wort zu anderen."
    
    Rike drehte sich um, sagte "Versprochen Mama, ich pass auf, das der Hohlkopf neben mir, das nicht vergisst" und wir verschwanden.
    
    Ich hatte mir Vorgenommen, Rike dafür nach der Schule über das Knie zu legen und hatte ihr das auf dem Weg zur Schule auch angedroht. Sie war aber feige und ging mit ihren Freundinnen, so dass ich das nicht machen konnte.
    
    Ich sah ihr, und ihren Freundinnen als nach der Schule nach, und überlegte, wie ich sie später, bevor Oma nach Hause kam, nicht verhauen konnte, als mich ein Klassenkamerad ansprach. "Uwe, ...
    ... kannst du mir helfen?"
    
    "Was denn Paul?"
    
    "Ich möchte Rike mal einladen, sie will aber nicht. Kannst du mit deiner Schwester nicht mal reden?"
    
    Zuerst wollte ich den immer wieder aufkommenden Fehler, dass Rike meine Schwester sei, korrigieren, aber dann fiel mir ein, dass wir ja beide den gleichen Vater hatten, sie war ja wirklich meine Schwester. Und da wir auch am gleichen Tag geboren waren, dachten immer alle, wir wären Zwillinge.
    
    "Tut mir leid Paul, Rike hört bei solchen Sachen nicht auf mich. Eher das Gegenteil."
    
    Wir hatten noch ungefähr ein halbes Jahr Schule, als eine neue in die Klasse kam. Die sah aus wie Rike, wirklich. Als beide nebeneinander standen, war die Ähnlichkeit noch verblüffender. Rike hatte eine andere Augenfarbe und war ein kleines bisschen größer, die neue hatte dafür größere Brüste. Als Rike sah, wie ich auf die der Neuen starrte, umschmeichelte ein Lächeln ihren Mund.
    
    Die neue hieß Anna, sie sagte uns, als Rike sie fragte "Eigentlich Anna-Lena, nach Mama, aber Anna ist kürzer, Mama hatte mir erzählt, dass Papa sie vor ihrem ersten Ehemann gerettet hatte. Leider ist Papa im Krieg gefallen."
    
    Rike fragte "Anna, willst du mal mit zu uns kommen, den Jungen schicken wir raus, und dann können wir uns lange unterhalten. Der soll sich mit seinen Freunden schmutzige Witze erzählen, zu etwas anderem sind die im Moment nicht zu gebrauchen"
    
    Ach ja, ich hatte ja noch nicht erzählt, wie das war, nachdem ich Paul eine Absage für sein Begehren, ...
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