1. Ein harter Weg in die Zukunft


    Datum: 15.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... außen lag, nahm mich Mama in ihre Arme und sagte leise "Ach Uwe, es ist so gut, dass es dich gibt"
    
    Einige Zeit später kamen Rike und ich in die Schule. Wir vier wohnten immer noch in dem Zimmer, Oma musste nicht mehr Steine schleppen, sie arbeitete jetzt in einem Büro, in dem sie auf einer Maschine schreiben musste. Sie sagte mir "Uwe, das habe ich gelernt, das macht mir mehr Spaß, als die Steine zu schleppen, Ich vermisse nur die frische Luft."
    
    Einmal kam Mama weinend nach Hause, Oma schimpfte mit ihr "Ulla, ich habe dir immer gesagt, das wird nicht gut gehen. Sie, dass du das los wirst", und Mama war lange nicht da. Oma sagte mal, als ich sie fragte, "Deine Mama ist im Krankenhaus, da muss sie einen Monat bleiben"
    
    Danach war Mama immer zu Hause, guckte aber manchmal traurig aus dem Fenster.
    
    Rike und ich kamen mal nach der Schule nach Hause, der Kinderhort war an diesem Tag ausgefallen, als wir aus dem Zimmer komische Geräusche hörten. Die Frau aus dem Nachbarzimmer, es waren immer noch die Zimmer in dieser Wohnung an andere Familien vermietet, sagte "Eure Oma tröstet eure Mutter", sie wusste wohl nicht, dass Rike meine Tante war.
    
    Wir konnten mit dem, was die Frau da sagte, nichts anfangen.
    
    Rike und ich waren wohl in der dritten oder vierten Klasse, als wir in eine eigene Wohnung umziehen konnten. Wir hatte zwar immer noch nur ein Bett, aber eine eigene Küche, ein eigenes Bad mit einem riesigen Badeofen für warmes Wasser und sogar ein Zimmer, in dem wir ...
    ... tagsüber sein konnten, ohne dass wir auf dem Bett spielen mussten.
    
    Hier stand ein großes Radio.
    
    Ich kann mich noch genau an das Geschrei aus dem Radio erinnern "Aus dem Hintergrund müsste Rahn schießen -- Rahn schießt -- Tooooor! Tooooor! Tooooor! Tooooor!", und wenig später "Aus,aus,aus,-- aus!! -- Das Spiel ist aus! -- Deutschland ist Weltmeister ..."
    
    Die Leute überall sprangen herum und umarmten sich, noch Tage später lachten sie, wenn sie hörten, wie einer fragte "Hast du das Spiel gehört?"
    
    Mama erzählte uns, dass das ein wichtiges Fußballspiel gewesen sei.
    
    Ich fand Fußball nicht so interessant, ich wollte Autorennfahrer werden.
    
    Wir wurden älter und Mama wurde trauriger. Oma versuchte sie immer wieder, sie aufzuheitern, aber er half nicht lange.
    
    Rike und ich wurden Schlüsselkinder, da Mama wieder in einem Lagerhaus arbeitete und Oma ja auf der Maschine schrieb.
    
    Manchmal, wenn Rike und ich nach Hause kamen, war das Schlafzimmer verschlossen und wir hörten die komischen Geräusche. Wir gingen dann ins Wohnzimmer. Denn wir mussten, bevor wir spielen gehen durften, unsere Hausarbeiten machen.
    
    An solchen Tagen, an dem das Schlafzimmer verschlossen war, kamen dann erst Oma und dann Mama aus dem Zimmer, beide mit verstrubbelten Haaren, Mama sah dann immer viel glücklicher aus. Oma leuchtete richtig.
    
    Ich glaube, Rike und ich waren dreizehn oder vierzehn, als Rike fragte "Du, Mama, was macht ihr da in dem Zimmer?"
    
    "Wir haben uns lieb. Ulla braucht das, ...
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