1. Ein harter Weg in die Zukunft


    Datum: 15.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... wir wirklich immer eine Tüte benutzen? Rike hat da schreckliches von erzählt."
    
    "Eine Tüte ist notwendig, wenn du nicht schwanger bist, nicht zu alt, oder nur einmal im Monat Sex haben willst."
    
    "Na ja, das erste ist einfach. Du schwängerst mich, und dann kannst du mich immer wieder vollfüllen."
    
    "Das geht auch nicht. Denn dann werden die anderen Böse."
    
    "Du bist gemein."
    
    "Das dürfen Brüder."
    
    Als Lena und Rike aufwachten, war es Zeit für da Abendessen, das an diesem Tag nicht sehr Umfangreich ausfiel.
    
    Dafür fragte Rike Lena nach Tante Olli aus.
    
    "Olli,
    
    Olli war eine wilde Frau. Die wollte immer und überall Sex. Damals auf Wollin hatte sie ihren Ehemann so gefordert, dass er schließlich auch andere an Olli dran ließ.
    
    Was bei Olli komisch war, sie konnte jeden Tag, mehrfach mit vielen Männern Sex haben, jeder liebte sie, jeder war der Meinung, sie wäre nur seine, und obwohl der Samen teilweise aus ihr in Strömen floss, wurde sie nie schwanger."
    
    Lena dachte nach.
    
    "Dann, in der Nazi-Zeit, drehte Olli auf. Sie war die Kurtisane führender Nazi-Größen. Einmal gab es irgendeinen Skandal. Olli soll auf der Bühne mit mehreren hohen Offizieren gefickt haben."
    
    "Mama erzählte was von Bissen."
    
    "Ach ja, bei dem Sommer auf Wollin, dem, in dem Ulli mit Ursula geschlafen und sie Ulla bekommen hatte, kam Olli mehrerer Male zerbissen zum Hotel."
    
    "Zerbissen?"
    
    "Ja, anders konnte man das nicht mehr bezeichnen.
    
    Und sie zeigte das dann allen ganz stolz. ...
    ... Beim ersten Mal waren es nur Bisse in ihren Brüsten, beim zweiten Mal auch in ihren Hintern, und bei dritten Mal zeigte sie ganz stolz die Bissspuren an ihren Schamlippen. Jede sah so aus, als wenn jemand die abbeißen wollte. Als sie uns die zeigten, blutete die eine noch.
    
    Olli sagte stolz, 'Das wird der Gauführer vom Ostgau'.
    
    Zu der Zeit konnte noch keiner war damit anfangen."
    
    "Was ist aus Olli geworden?"
    
    "Keine Ahnung, ihr Mann wurde hohes Tier bei den Nazis und ging in Richtung Russland. Die sind dort irgendwie aus der Familie verschwunden.
    
    Es würde mich aber nicht überraschen, wenn Olli bei den Russen nicht auch Karriere als immer willige Frau gemacht hätte."
    
    Wir vier schliefen im Bett neben-, über-, untereiander ein.
    
    Am Pfingstmontag wollten alle drei gefickt werden, und jede bestand darauf, nackt mich in ihr zu spüren, auch Rike. "Es ist mir egal, das Mama oder Ulla sagen werden, ich will einfach."
    
    Das Lena nicht mehr schwanger werden konnte, war da schon gut, sie wollte mit mir immer und überall. Ich sollte sie beim Kochen ficken, während wir Kaffee tranken, saß sie auf mir, und anschließend legte sie sich auf den abgeräumten Tisch.
    
    Egal, was sie am Sonntag über die Nachbarn gesagt hatte, sie, und die andern, waren am Montag nur nackt im Garten.
    
    Montagabend war ich leer. Ich konnte nicht mehr.
    
    Nach dem erfolgreichen Pfingstsonnabend führte Lena das Prinzip mit den Einkaufskörben für immer ein. Der Laden wurde immer erfolgreicher.
    
    Ich ...