1. Ein harter Weg in die Zukunft


    Datum: 15.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... wirklich nichts an. Zwischen ihren Beinen war nur was Braunes zu sehen, das waren wohl, wie bei mir, Haare. Ihre Brüste starrten mich an, ihre Augen auch.
    
    "Dreh dich um du perverser" forderte Rike wieder.
    
    "Rike, hab dich nicht so."
    
    "Aber ich bin nackt."
    
    "Na und? Uwe hat mich und Ulla auch oft nackt gesehen, und dich vor einer Woche erst auch, also sei ruhig."
    
    So drehte sich Rike um, um ihr Nachthemd anzuziehen.
    
    Ach ja, ich hatte meines schon an, ich war grade aus dem Bad gekommen. Und der Unterschied, der mir zwischen den Beinen wuchs, war wieder hart geworden.
    
    Er bildete in meiner Hose ein kleines Zelt.
    
    Als Rike ihr Nachthemd angezogen hatte, ging sie zum Bad. Ich legte mich ins Bett und hörte, wie Mama und Oma redeten.
    
    "Mama, ich brauchen einen Mann"
    
    "Ulla, da bist du nicht die einzige"
    
    "Das mit dir ist schön, aber ein Mann, der in einen rein spritzt, ist besser"
    
    "Ulla, und was passiert dann? Hast du aus deiner Zeit im Club nichts gelernt? Die Männer wollen solche Mädchen nicht als Ehefrauen."
    
    "Mama, wie soll ich, mit drei Leuten im Bett, einen Mann finden?"
    
    "Du sollst ihn nicht gleich ins Bett schleppen."
    
    "Ich brauche einen. Oder etwas anderes.
    
    Hast du das von dieser Frau aus Flensburg gehört? Die Sachen verkauft für einsame Frauen?"
    
    "Ja, habe ich. Ich habe sogar hingeschrieben, um einen Katalog zu bekommen."
    
    "Mama"
    
    "Ja, auch ich will wieder einen Mann in mir spüren."
    
    Rike kam rein und sie hörten auf. Ob sie ...
    ... mitbekommen hatten, dass ich alles gehört hatte?
    
    In dieser Nacht schlief ich schlecht ein, obwohl, oder weil?, Rike sich an mich gekuschelt hatte. Das hatte sie einige Wochen lang nicht gemacht.
    
    In der folgenden Zeit bereiteten wir uns auf Weihnachten, Silvester und den Geburtstag von Rike und mir vor, wir würden achtzehn werden.
    
    Da Rike und ich kurz nach Weihnachten Geburtstag hatten, gab es immer nur gemeinsame Geschenke. Silvester saßen wir dann am Radio und hörten der Silvestersendung zu. Als im Radio gesagt wurde, dass ein neues Jahr angebrochen sei, tranken Mama und Oma immer den Inhalt einer Piccolo-Flasche Herva mit Mosel, Rike und ich bekamen nach unserem achtzehnten Geburtstag das erste Mal auch eine für uns zusammen. In den Jahren davor bekamen wir immer nur Selters.
    
    Ein paar Wochen später, Mama hatte irgendeine Unterweisung und würde erst kurz vor dem Abendessen kommen können, verlangte Rike, nachdem wir unsere Hausaufgaben gemacht hatten, dass sie meinen 'Zipfel' zu sehen bekäme.
    
    "Du hast mich gesehen, jetzt will ich dich sehen. Los, ausziehen."
    
    "Nee, nicht hier."
    
    "Wo dann?"
    
    "Im Schlafzimmer."
    
    Wir gingen ins Schlafzimmer und Rike forderte. "Los, komplett ausziehen, ich will dich sehen."
    
    "Und du?"
    
    Rike sah mich an und fing an sich auszuziehen. Ich hatte weniger an, so war schneller nackt.
    
    Als ich Rike von vorne sah viel mein Unterkiefer runter.
    
    "Mund zu, dein Blinddarm erkältet sich."
    
    Ich bekam meinen Mund nur langsam zu. ...
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