Ein harter Weg in die Zukunft
Datum: 15.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... denn sie ist traurig, dass sie keinen Mann findet, der sie liebt"
"Oma, ich liebe Mama, ich bin doch ein Mann" warf ich ein, denn ich hatte natürlich gelauscht. Oma fuhr mir dann mit der Hand durchs Haar und sagte nur "Ach Junge."
Immer wieder gab es nur wenig zu Essen, weil Mama keine Arbeit mehr hatte. Sie musste dann wieder woanders arbeiten und manchmal auch in der Nacht. Oma sah Mama, als sie dieses das erste Mal erzählte, streng an, und Mama schüttelte den Kopf "Nein, Mama, nicht das, nie wieder das", was Oma dann aufatmen ließ.
Ich glaube, wir Kinder waren sechzehn, als wir mitbekamen, was Oma und Mama im Zimmer machten. Rike stupste mich an und sagte "Die machen Liebe. Stell dir mal vor, Liebe zwischen zwei Frauen, geht das?"
Worauf ich sagte "Die sind doch immer ganz glücklich, wenn sie rauskommen, warum soll das nicht gehen?"
Mama kam dann eines Nachmittags in die Wohnung und sagte stolz "Ich habe es geschafft", dann drehte sich vor uns um.
Oma sagte "Kind, ich bin so stolz auf dich."
Mama hatte eine Arbeit bei der Post bekommen. Sie wollte die Briefe in der Stadt rumfahren, damit die dann von den Briefträgern ausgetragen werden konnten, aber sie war erst einmal Briefträgerin geworden.
"Mein Ziel sind die LKW, die will ich fahren, aber die Männer lassen mich nicht", sagte Mama dann immer.
Ich hatte mit der Zeit mitbekommen, dass Rike immer schöner geworden ist, auch hatte ich bei Mama und Oma gesehen, dass Mädchen doch etwas anders als ...
... Jungen waren. Rike hatte vor zwei schönen, weichen Stellen bekommen, die in den Jahren größer wurden. Als wir Kinder waren, hatte ich beim Baden ja gesehen, dass ich etwas zwischen den Beinen hatte, was Rike nicht hatte. Und das wurde bei mir größer. Manchmal nur für kurze Zeit, wenn ich dann dran rieb, fühlte sich das gut an.
Die Schlafordnung im Bett, ja wir hatten immer noch nur das eine Bett, das aber größer geworden war, hatte sich geändert. Rike und ich teilten uns die eine Seite, Oma und Mama die andere.
In unserer Wohnung stand das Bett auch nicht mehr mit zwei Seiten an der Wand, sondern nur mit einer.
Gegenüber von der Seite, mit der es zu Wand stand, war unser Kleiderschrank, auf der einen Wandseite die Fenster, auf der anderen ein Bild und die Tür zum Flur.
Es war wohl kurz vor meinem achtzehnten Geburtstag, als ich abends, wir gingen grade alle ins Bett, nach den anderen dreien ins Schlafzimmer ging.
Rike stand vor dem Schrank und wollte sich grade ihr Nachthemd anziehen, Mama und Oma saßen auf dem Bett, die Beine auf ihrer Seite auf den Boden gestellt, Mama lehnte ihren Kopf an Oma und Oma hatte ihren einen Arm um Mama gelegt.
Ich kam also in das Zimmer und Rike sah hoch "ihhhhhhhhhhh raus, geh raus"
Was wollte Rike? Ich hatte sie schon so oft ohne was an gesehen, und jetzt schrie sie so.
Oma drehte sich um und sagte "Rike, sei ruhig"
"Aber ich bin nackt"
"Na und, das hat er schon oft gesehen."
Ich starrte Rike an. Sie hatte ...