Zur Sklavin erzogen
Datum: 16.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... noch schlimmer, die sich als Toilettensklave verdingten. Ich hatte regelrecht Mitleid mit ihnen. Im Worldwideweb las ich über sämtliche perverse Sexpraktiken. Danach dachte ich immer, dass ich mit Sicherheit nie so eine Schlampe werde, die den Urin – in diesen Kreisen spricht man ja von Natursekt – von Männer trinken oder die sich als willige Dienerin zur Verfügung stellen würde. Und vor allen Dingen werde ich gewiß NIE die Sklavin eines Mannes.
Auf jeden Fall kam M. nicht nur in mein Haus, sondern auch ziemlich schnell zur Sache. Ich trug einen kurzen, lilafarbenen Rock, eine enge Weste, die man mit einem Reißverschluß öffnen konnte und die höchsten Schuhe, die ich in meinem Schrank finden konnte. Unterwäsche Fehlanzeige! Das war M.s Wunsch. Er kontrollierte auch gleich, ob ich mich daran gehalten hatte, indem er mich in meiner Diele zu sich heranzog und mir mit einer Strenge in seiner Stimme, die kein Nein zu dulden schien, befahl:
„Spreiz … deine … Beine!“
Mein Herz klopfte vor Aufregung. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich schaute mit einer Mischung aus Entsetzen und Geilheit gegen seine Brust, die eingehüllt war von einem sündhaftteurem grauen Seidenhemd und einer zum Jackett passenden schwarzen Weste. Ich roch eine Mischung aus herbem Aftershave und Marlboros.
Ich spreizte meine Beine.
Ich dachte nicht darüber nach, sondern funktionierte einfach. Mein Körper reagierte als wäre es das normalste auf der Welt,
von einem Wildfremden Befehle erteilt zu ...
... bekommen und sie selbstverständlich sofort und ohne Einwände auszuführen. Mit seiner Hand langte er mir unter den Rock. Die Genugtuung in seinen Augen und das kaum wahrnehmbare Grinsen sagten mir, dass er sich seiner Sache sicher war. Er wußte, ich würde mich an seine Anweisung, keinen Slip zu tragen, halten.
„Braves Mädchen.“ lobte er mich und schaute mir dabei tief in die Augen.
Ich spürte ein Kribbeln von Kopf bis Fuß, vergleichbar mit einer Herde Ameisen, die an mir auf und ab wanderten. Meine Knie wurden weich wie Wackelpudding und knickten leicht ein. Aber, sein fester Griff um meine Hüften gab mir den nötigen Halt.
„Und darunter hast du also deine schönen Brüste versteckt?“
Sein Blick haftete am Ausschnitt meiner Weste, durch den man den Busenansatz sehen konnte. Ich nickte schüchtern. Mein Gott, so hatte ich mich einem Mann ja noch nie gegenüber verhalten. M. strahlte hundert Prozent Überlegenheit aus und drückte die richtigen Knöpfe bei mir. Ich fühlte mich wie Rotkäppchen, die dem großen, bösen Wolf im dunklen Wald begegnete. Er hatte mich in seiner Hand, mit der er begann, meinen Reißverschluß zu öffnen. Seine behaarten Finger wanderten unter den Stoff meines Oberteils und berührten sanft meine Brustwarzen, die sich daraufhin vor Erregung versteiften. Das regte M. dazu an, sie zwischen seinen Fingerspitzen zusammenzudrücken, zu zwirbeln und kräftig in sie hinein zu kneifen. Schmerzen durchfuhren meinen Körper wie Stromstöße. Meinen Lippen, die ich fest ...