Zur Sklavin erzogen
Datum: 16.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... die kalten Bodenfliesen unter meinen nackten Knien. Ich spürte eigentlich nichts mehr außer ihn, meinen Herrn. Seine blanke Eichel war schon dunkelrot vor Erregung und kleine Spermatropfen bildeten sich darauf, die ich natürlich brav ableckte. Wie es wohl wäre von so einem riesigen Rohr mal so richtig durchgebumst zu werden, ging es mir durch meinen Kopf. Ich sah schon in meiner Fantasie, wie M. meine Möse durchpflügte wie ein Bauer seinen Acker.
„So, jetzt werde ich dir meine ganze Sahne in dein kleines Fickmaul spritzen und du kleine Hure wirst alles schlucken!“ gab er noch stöhnend von sich und schon hatte ich die ganze Ladung in meinem Mund. Heißes Sperma schoß bis tief in meinen Rachen und ich kam kaum noch nach mit dem Schlucken.
Nachdem die Quelle versiegt war befahl er mir mit dem gewohnt kühlen Ton „Schön sauber lecken!“.
Was ich natürlich sofort tat. Artig leckte ich seinen spermaglänzenden Schwanz blitzblank. Mein Herr, der alles genau beobachtet hatte, nickte zufrieden.
„Aus dir mache ich noch eine richtig gute Sklavin.“ Dabei tätschelte er meinen Kopf wie einem treuen Hund. „Du wirst eine ordentliche Dreilochstute, die ihre Ficklöcher jedem Kerl auf meine Anweisung hin zur Verfügung stellt.“
Diese Worte hinterließen eine Mischung aus Geilheit, Unterwürfigkeit und Angst in mir. Ja, ich bekam Angst. War es das was ich wollte? Eine Möse auf zwei Beinen, die man benutzen konnte wie einen Gegenstand! Aber, es gab kein Zurück mehr für mich. Es war zu ...
... spät. Ich war willenlos, ich war M. hörig.
Mein Herr rief mich mindestens einmal pro Woche an. Jedes Mal, wenn ich seine Stimme hörte, die mir durch Mark und Bein ging, vibrierte es in meinem Unterleib, meine Knie wurden weich und meine Möse naß. Ich dachte ständig an unser letztes Treffen und konnte es kaum erwarten, ihn wieder zu sehen. In meinen Gedanken malte ich mir aus, wie es wäre, ihm alleine zu gehören. M. jederzeit und überall zur Verfügung zu stehen, ihm alles zu geben was ich habe. Nur, das Problem mit der Fantasie ist, dass sie immer nur das Gute zeigt, nie die negativen Seiten. Aber die bekam ich in der Realität zu spüren. Und zwar genau dann, wenn die Sanftheit seiner Stimme umschlug und er mir mit einer gewissen Strenge und Härte vermittelte, dass ich seine Befehle am Telefon auszuführen hatte. Mir entglitt nun gänzlich die Kontrolle über meinen eigenen Willen, meinen eigenen Körper, meinen eigenen Geist und vor allem MEINER Seele. M. war der Teufel in Person, der mich in seinen Fängen hatte und nicht mehr los ließ. Ich bin ihm mit meiner Naivität ins Netz gegangen und konnte mich nicht mehr befreien.
Manchmal fragte ich mich, wieso ich nicht einfach nein sagte und die Affäre beendete? Aber, im nächsten Augenblick holte ich meine Titten aus dem BH und drückte meine Nippel fest zusammen. Auf M.s Anordnung hin. Ich tat es und er wußte, dass ich es tat. Genauso wußte M., dass ich die Hand in mein Höschen schieben und meine Klitoris, die vor Geilheit dick ...