Zur Sklavin erzogen
Datum: 16.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... angeschwollen war, reiben würde, wenn er mir dies befahl. Ebenso steckte ich meinen Finger in meine Möse und anschließend in meinen engen Arsch ohne auch nur eine Sekunde darüber nachzudenken. Ich kam all seinen Befehlen nach. Wieder und wieder. Meine Zweifel schwanden von Telefonat zu Telefonat. Ich war mir sicher, dass das mein Weg ist. Mein neues Leben einer Sklavin.
Seiner Sklavin.
M. wurde immer strenger, ausfallender und ordinärer. Einmal befahl er mir, mich am Telefon zu masturbieren, dabei beleidigte er mich verbal aufs derbste, indem er mich eine geile Ficksau nannte, die mal von ein paar Kerlen anständig durchgebumst werden muß, damit sie weiß wo es lang geht. Überhaupt konnte er mich mit einer Hingabe verbal erniedrigen, die ihresgleichen suchte. Dabei erregten mich seine Stimme und seine Aussprache immer wieder bis ich so geil und naß war, dass mir meine Muschi weh tat und ich es kaum noch aushielt. Ich stöhnte dann voller Lust meinen Höhepunkt in den Hörer. Aber, zufrieden war M. immer erst dann, wenn ich mich artig dafür bei ihm mit „Danke, Herr.“ bedankte.
Ich tat es.
Nach jedem Gespräch, das M. stets ohne ein Wort zu sagen beendete, schaute ich nur fassungslos meinen Telefonhörer an. Ich erkannte mich einfach nicht wieder. Aber, im nächsten Augenblick konnte ich seinen nächsten Anruf kaum erwarten.
Mich verbal zu erniedrigen war nur eine seiner Leidenschaften. Eine andere war es mir regelmäßig Anweisungen per Mail oder Telefon zu ...
... geben.
Bei einer ging es um eine Colaflasche:
hast du eine colaflasche da … oder eine dose … besser wäre eine flasche.
du gehst auf klo … und wirst dir die flasche schnell und kurz tief in deine fotze drücken … auch wenn es etwas zwickt!
Ich hatte keine Colaflasche oder etwas Ähnliches zuhause, was ihn natürlich zu Recht sauer machte. Dann wird er es wohl selbst erledigen müssen, meinte er nur. Irgendwann erwähnte er mal beiläufig, dass er mir seine Hand in meine Muschi schieben will. Ich meinte nur, dass ich nicht glaube, dass sie hinein paßt. Aber, M. war anderer Meinung, denn er hätte schon so einige Erfahrungen was das Fisten betrifft gemacht, und deshalb wird seine Hand auch bei mir reinpassen. Besonders wenn dein Loch gut geschmiert ist klappt das schon, meinte M. nur lapidar. Und wieder klopfte mein Herz, aber diesmal nicht vor Angst, sondern vor Aufregung. Ich weiß, dass mein Herr mir früher oder später seine Hand in meinen Unterleib schieben wird. Er wird mich mit seiner Faust ficken und ich werde freiwillig meine Beine für ihn weit spreizen, um ihm den Zugang zu meiner Muschi zu erleichtern. Ich werde mit allem einverstanden sein.
Bei einer anderen eMail ging es um meinen Hintern:
was verträgt dein arsch an dicke? einen plug würdest du tagsüber oder auch mal abends in deinem arsch tragen … auf meine anweisung hin …
Nachdem mir M. erklärt hatte, was ein Plug ist, meinte ich nur kleinlaut, dass mein Hintern relativ eng gebaut wäre und noch nicht allzu viel ...