C05 Schlampenschwestern Teil 04
Datum: 16.03.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byDeepabysses97
... können." „Du hast je Recht", stimmte ich ihr zu, „obwohl ich damals die Reaktion unserer Eltern übertrieben fand, nachdem uns Kai ungeschützt gefickt hatte. Nun erleichtern die Spirale uns jetzt so einiges." „Wenn Mutti schon damals von unserer Liebe gewusst hätte", grinste nun Tina, „wäre sie bestimmt froh, wenn Kai mich geschwängert hätte. Dann wäre ich wohl jetzt eine Teeniemutter, aber wahrscheinlich keine Lesbe." „So ist es mir aber lieber", lächelte ich darauf Tina an.
„Aber mit dem Bauch gibt es noch eine andere Möglichkeit", hatte Tina eine Idee, „ich habe mal gesehen, wie eine Frau so viel getrunken hat, bis ihr Bauch völlig aufgebläht war, fast wie bei einer Schwangeren." „Dafür haben wir aber doch zu wenig eingekauft", war ich nicht abgeneigt. „Dann müssen wir morgen noch einmal los", war für Tina dieses Spiel nun fest vereinbart, „oder ich koche uns Tee. Mir wäre sowieso mehr nach etwas Warmen zu trinken, am besten direkt aus dir."
„Das kannst du haben", hatte mich Tina sofort auf ihrer Seite, „das kannst du immer von mir haben, aber ich will das Gleiche von dir bekommen." Tina strahlte mich an und so rutschte ich auf ihr höher, dass meine Scham über ihrem Mund war. Sofort kam mir Tina entgegen und ich fühlte ihre Zunge an meinen Schamlippen. Nun griff ich aber mit beiden Händen nach ihrem Mund, steckte die Finger rein und zog ihn weit offen. Als ich es nun laufen ließ, hatte Tina keine Möglichkeit mehr, den Mund zu verschließen und musste so alles ...
... schlucken. Dabei bemühte ich mich aber, es langsam laufen zu lassen, und als die letzten Tropfen in Tinas Mund waren, musste Tina doch husten. Schnell gab ich sie frei, und als Tina sich aufgerichtet hatte, kam der erste dicke Rülpser aus ihrem Mund.
Noch war der Geruch recht erträglich, aber im Laufe des Abends stanken ihre Rülpser immer penetranter. Bei mir war es bestimmt nicht besser, denn nachdem Tina mich trinken ließ, gor es in meinem Bauch genauso. Im Vergleich zu Tinas Geruch, war der Geschmack, der sich in meinem Mund bildete, um einiges ekeliger.
Während Tina noch einmal in die Küche ging, um den Tee zu kochen, nahm ich mir ihr Schatzkästchen vor, sprich den alten Schminkkoffer mit dem Sexspielzeug. In der Küche durfte ich ihr nicht helfen, denn Tina bestand darauf, dass sie die Hausfrau in unserer Beziehung sei. Ich könnte wohl über alles bestimmen, aber in der Küche hätte ich nichts zu suchen. Naja, dafür durfte ich nun in ihren intimsten Geheimnissen stöbern und mir ein Bild von ihren bisherigen Selbstbefriedigungen machen.
Natürlich war alles in diesem Koffer nun mein Arbeitsgerät und warum sollte ich irgendwelche Bedenken haben. Tina hatte es angeschafft, und wenn sie etwas noch nicht ausprobiert hatte, dann lag es nur an ihren Hemmungen. Diese gab es allerdings nicht für mich, denn obwohl Tina die besseren Ideen hatte, war ich diejenige, die alles durchzog. Ohne Hemmungen, ohne Bedenken und sogar mit dem Wissen, selbst schlimmes anzurichten. Das ging jetzt ...