C05 Schlampenschwestern Teil 04
Datum: 16.03.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byDeepabysses97
Ein Leben mit Tina
Kaum war Karl-Heinz aufgestanden, war Tina bei mir und hielt mich fest, während Karl-Heinz sich ankleidete und die Spielhalle verließ. Erst darauf zog sie mich hoch und meinte: „Komm, das musst du dir unbedingt anschauen, am besten gleich oben am Laptop." Einen Widerspruch ließ sie gar nicht erst zu, sondern zog mich hinter sich her. Oben kopierte sie die Aufnahme auf das Laptop und startete die Wiedergabe. Sie hatte alles sehr gut erfasst und während des Schauens kommentierten wir abwechseln einzelne Szenen, die wir für besonders hielten. Das war alles etwas Besonderes, der Sex war einfach fantastisch. Vor allem jetzt, wo er vorbei war, gab es nichts, was ich nicht sofort wiederholen würde.
Das Video wollten wir vor dem Onlinestellen erst noch bearbeiten, ich hatte ja auch noch das Video, bei dem Tina ihren Sex von Karl-Heinz bekam. Erst hatten wir aber hier in der Wohnung zu tun. Die Heizdecke musste noch in unser Bett gelegt werden, damit wir unsere speziellen Spiele fortführen konnten, ohne in einem nasskalten Bett zu liegen. Dann mussten wir noch in der Küche Platz schaffen und natürlich stand das Einkaufen von Lebensmitten auf der Agenda. Am Vorabend hatten wir nur Pizza bestellt und für morgens fanden wir noch Froot Loops im Küchenschrank. Mit etwas Orangensaft aus der Spielhalle konnte man die noch essen, das war aber nichts für jeden Morgen.
Bevor wir losgingen, checkten wir online unseren Kontostand und merkten, dass unsere Eltern etwas ...
... vergessen hatten. Sowohl bei Tina, als auch bei mir, hatten unsere Eltern das Taschengeld überwiesen und das waren immerhin zweihundert Euro. Ihr mögt jetzt denken, dass es für neunzehnjährige Mädchen recht viel Taschengeld sei, aber wir mussten schon seit dem fünfzehnten Lebensjahr unsere Kleidung damit selber bezahlen und da blieb nicht viel übrig. Nun war es anders, unser Kleiderschrank war voll, und wenn es mal nötig würde, wäre Neuware nicht unbedingt unser Favorit. Da gab es das Umweltkaufhaus und ich würde sogar die an der Straße abgestellten Altkleidersäcke durchsuchen.
Da wir genug Geld für Lebensmittel auf unseren Konten hatten, bremste uns nur noch ein Problem, bei dem uns Corona sogar half. Mein Gesicht hatte so einiges von Karl-Heinz abbekommen und in Tinas Gesicht sah man ebenfalls einige Blutergüsse. Die Augen konnten wir mit einer Sonnenbrille kaschieren und den Rest verbarg nun die Mund-Nasen-Schutzmaske, Corona sei Dank.
Nicht weit von der Spielhalle gab es einen Lebensmitteldiscounter, nur war es jetzt nicht der Laden, indem ich sonst einkaufen ging. Tina war dabei flexibler, zu meinem Vorteil, da sie ja die Hausfrau in unserer Beziehung sein wollte. Anfangs packte sie ein Sechserpack Limonade in den Wagen, da musste ich sie bremsen: „Du weißt, dass wir alles tragen müssen?" Tina hörte auf mich und nahm doch nur zwei Flaschen mit. Darauf suchte sie aber noch andere Getränke aus, wobei ich das Gefühl hatte, ihr ging es nur um die Flaschenform.
Bei ...