1. C05 Schlampenschwestern Teil 04


    Datum: 16.03.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byDeepabysses97

    ... auf unsere Figur zu achten und als minderwertige Schlampen waren unsere unförmigen Körper gerade recht. Dementsprechend schlugen wir richtig zu, jedenfalls aßen wir die ganzen Nudeln auf und Tina hatte den ganzen Beutel gekocht.
    
    Mit dicken Bäuchen gingen wir in unseren Raum und legten uns aufs Bett. Plötzlich druckste Tina etwas und sofort bohrte ich nach, was sie hatte. „Du hattest doch vorhin den geilsten Sex mit Karl-Heinz", jammerte Tina schließlich, „und nun habe ich Angst, dass es dir besser gefallen hat, als was wir zusammen hatten." „Ach du Dummerchen", beruhigte ich mein Schätzchen, „mach dir mal keine Gedanken darum. Karl-Heinz ist doch schon über sechzig, wie könnte er dich ersetzen?"
    
    „Ja, ich meine ja nur", stammelte Tina weiter, „immerhin ist er ein Mann und er hat dich in den siebten Himmel gefickt, dass du nur noch lila Wolken gesehen hast." „Ja und, es werden noch weitere Kerle folgen", bremste ich Tina, „und für alle werden wir die Beine breit machen. Wir, du wirst dich genauso ficken lassen. Aber das ändert doch nichts an meinen Gefühlen zu dir. Vor allem aber möchte ich auf nichts von dem verzichten, was wir miteinander haben."
    
    „Also bleibe ich dein kleines Sexmäuschen?" „Mehr denn je", gab ich Tina ein Versprechen und schwang mich so über sie, dass ich auf ihre Oberschenkel zu sitzen kam. „Obwohl du ja kein kleines Sexmäuschen bist, eher eine fette Dreckschlampe, die nichts mehr mag, als von mir runtergeputzt zu werden." Dabei griff ich nach ...
    ... ihren Nippeln und drehte sie fest nach außen, bis Tina auf zischte. „Wenn du so auf dem Rücken liegst, fallen deine dicken Titten gar nicht mehr so auf", begann ich Tina verbal zu erniedrigen, „da verteilt sich der ganze Schwabbel in deinem ganzen anderen Fett. Das muss ich gleich ändern und dir eine stramme Bindung anlegen, damit deine Melonen schön weit abstehen." Wie erwartet leuchteten Tinas Augen, obwohl es bei mir nicht anders aussehen würde, wenn ich flach auf dem Rücken liegen würde. Liegend sah man unseren Körpern wohl an, dass wir mehr Masse hatten, aber im Grunde hing noch nichts, hatten sich noch keine Fettwülste gebildet. Gerade jetzt, wo wir unsere Wampe mit Nudeln vollgeschlagen hatten, waren unsere Bäuche sogar aufgebläht.
    
    Instinktiv griff ich an Tinas Bauch und streichelte darüber. Gut, die feinen Risse in ihrer Unterhaut waren nicht zu übersehen, die waren nun einmal das Los zu dicker Frauen, wobei eine Schwangerschaft die gleichen Streifen hinterlässt. Diese Frauen wurden genauso fürs Leben gezeichnet, nur, sie wurden deswegen nicht dafür verachtet.
    
    So ein dicker Bauch würde Tina ganz gut stehen, dachte ich mir und teilte es Tina mit. Tinas Reaktion zeigte mir schnell, dass sie wohl zu allem bereit war, aber noch sehr gut abwägen konnte, was gut war und womit wir noch etwas warten sollten. „Dazu müssten wir uns die Spirale ziehen lassen", antwortete sie mir, „aber erst sollten wir noch die Zeit genießen, in der wir uns von jedem hemmungslos ficken lassen ...
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