1. C05 Schlampenschwestern Teil 04


    Datum: 16.03.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byDeepabysses97

    ... „Hoffentlich schimpft jetzt Karl-Heinz nicht mit uns", teilte mir Tina ihre Sorge mit, hatte aber eine Idee. „Draußen stehen noch ein paar Plastikstühle, ich glaube, wir sollten besser die benutzen."
    
    Ohne auf meine Reaktion zu warten, lief sie los und kam mit zwei alten, schmutzigen Stühlen zurück. „Muss ich die erst sauber machen?", fragte sie vorsichtig an, und als ich verneinte, jubelte sie: „Habe ich mir doch gedacht, deswegen habe ich gleich die Schmutzigsten rausgesucht." Darauf setzte sie sich und es sah so aus, als wenn sie ihre Scham absichtlich auf die staubige Oberfläche drückte. So von ihr animiert, setzte ich mich genauso hin und merkte gleich, wie mein Sekret den Schmutz auf dem Stuhl löste und meine Schamlippen in dem schmierigen Schleim rieben. Ein Blick zu Tina zeigte mir, dass sie genauso empfand und irgendwie war mir bewusst, dass wir es garantiert noch viel weiter treiben würden.
    
    Erst waren aber noch die Unterlagen dran, die wir für Karl-Heinz durcharbeiten mussten. Während wir uns intensiv damit beschäftigten, hörten wir, wie in der großen Halle ein schweres Rolltor geöffnet wurde. Vorsichtig lugten wir um die Ecke und sahen, dass Karl-Heinz etwas aus einem Lieferwagen auf die Rampe schob. Als er uns bemerkte, rief er: „Los, ihr könnt die Ständer schon mal in die Spielhalle bringen." Unsicher gingen wir zu ihm und er beruhigte uns: „Solange wir noch nicht wieder offen haben, könnt ihr ruhig nackt rumlaufen."
    
    Etwas beruhigt gingen wir auf die ...
    ... Rampe und schnappten uns jeder ein Teil. Das waren so spanische Wände, wobei der Sichtschutz durch eine durchsichtige Scheibe ersetzt wurde. Diese Trennwände wurden zwischen die Automaten gestellt und somit verfügte nun jeder Spielautomat über eine kleine Zelle und konnte so genutzt werden. Schließlich mussten wir nun mit Klebeband Gehwege auf den Teppich kleben, damit immer ausreichend Abstand zu den Spielern bestand. Später bemerkte ich, wenn ein Spieler einmal an einem Automaten stand, bewegte er sich sowieso nicht mehr weg. Erst wenn wir den Laden schließen wollten, gingen sie, ohne zu uns aufzublicken. Etwas irritierte uns aber bei den Sachen, die Karl-Heinz besorgt hatte. Auf die Tür, die beide Hallen miteinander verbanden, wurde ein Schild geschraubt: „Privat, nur für Personal zugängig." Als ich Karl-Heinz darauf ansprach, meine er: „Der Aufwand, um die Billardtische wieder in Betrieb zu nehmen, ist zu hoch, das bringt der Spielbetrieb nicht mehr rein." Verstehend nickte ich und war froh, etwas weniger Arbeit zu haben. Allein die Automaten nach jedem Spieler abzuwaschen, war schon ein großer Aufwand. Bei dem Billard war es um einiges aufwendiger.
    
    „Wahrscheinlich werde ich die Tische alle abbauen lassen", erklärte Karl-Heinz uns weiter. „So richtig viel haben die noch nie abgeworfen und mit einer beheizten Halle kann man anders viel mehr Geld verdienen. Wenn ich überlege, wie viel Thomas für das Einlagern seiner Möbel zahlt, könnte ich hier so ein Lager einrichten. ...
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