1. C05 Schlampenschwestern Teil 04


    Datum: 16.03.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byDeepabysses97

    ... den Frühstückszerealien bekam ich meinen Dämpfer, denn sie stellte meine Kartons zurück und meinte: „Die Hausmarke ist viel billiger und macht genauso satt." Von da an schob ich nur noch den Wagen, genauso wie es der Mann in einer Heterobeziehung macht. Dementsprechend weiß ich auch nicht mehr, was sie eingepackt hatte. Während des Einkaufens konzentrierte ich mich mehr auf die Bewegungen von Tina und irgendwie war ich stolz, dass sie meine Frau war. An der Kasse wurden wir allerdings komisch angesehen. Das war so eine ganz junge Kassiererin, bei der ich mir nicht sicher war, ob sie überhaupt schon sechzehn war.
    
    Ja und, wir trugen eine Sonnenbrille, obwohl es draußen bereits dunkel wurde. Ja und, statt Masken hatten wir ein breites Tuch vor unser Gesicht gebunden, äh, die Maske war darunter. Ja und, wir waren Lesben. Ja und, wir hatten schmuddelige Kleidung an. Ja und, wir waren fett und die zu enge Kleidung hob unsere Speckrollen noch hervor. Diese Liste könnte ich noch endlos weiterführen, jedenfalls sah die Tussi es so, obwohl sie ja als halbes Kind noch am späten Abend hier arbeiten musste. Wir waren doch die Kunden, die ihr das Geld gaben.
    
    Der Laden wurde zu unserem Stammgeschäft, obwohl uns die anderen Verkäuferinnen nicht besser ansahen. Aber gehört das nicht genauso zu einer Schlampe. Bezieht sich Schlampe denn immer nur auf bereitwilligen Sex mit jedermann?
    
    Zuhause wollte Tina Nudeln kochen, also richtig kochen und nicht nur eine Dose warm machen. Da das ...
    ... gesamte Geschirr noch verschmutzt auf der Arbeitsplatte stand, spülte Tina einen Topf kalt aus und setzte die Nudeln auf, erst das Wasser, später kamen die Nudeln rein.
    
    Als Hausfrau begann sie nun die Küche aufzuräumen, angefangen mit den ganzen Pizzakartons. Erst schüttete sie die eingetrockneten Reste in eine Schüssel und faltete die Kartons flach. Währenddessen sah ich, wie sie unbewusst eine Kruste an den Mund hielt und etwas abknabberte. Darauf angesprochen, lief sie rot an und stammelte verlegen: „Ich mag das, das ist voll lecker, nur etwas zu hart." „Müssen wir einweichen oder einstippen", rutschte mir aus dem Mund und darauf wurde mir ganz heiß, denn erst da wurde mir bewusst, an was für eine Flüssigkeit ich gerade gedacht hatte.
    
    Auf Grund meiner Röte zog ein Grinsen in Tinas Gesicht und sie reichte mir ein Stück Kruste. „Wo willst du das den einstippen", fragte sie mich dabei lüstern schauend und setzte nun mein Kopf Kino in Gang. Mein Erröten reichte ihr und sie war einverstanden.
    
    Inzwischen hatte Tina einen ganzen Stapel Pizzakartons zusammengelegt und schickte mich damit zum Papiercontainer. Als ich wieder oben war, hatte sie bereits die Nudeln abgeschüttet und die erste Hälfte auf die Teller verteilt. Mit Ketchup schmeckte es nicht schlecht, obwohl es so gar kein Vergleich zu Muttis Küche war. Dafür konnte ich hier aber so viel essen, wie ich wollte und niemand meckerte mich an: „Du isst zu viel und zu ungesund." Mit Tina zusammen brauchten wir nicht mehr ...
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