1. Schamloses Verlangen Teil 1


    Datum: 17.03.2024, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    Ich will Dich überraschen, einfach so. Weil heute ein gewöhnlicher Freitag ist, weil Du es nicht erwartest und vor allem, weil Du es so nicht erwartest... Ich erinnere mich an die paar Mal, wo Du mir vorgeschlagen hattest, doch einmal frivol mit Dir auszugehen, unter einem Kleid auf meine Unterwäsche zu verzichten und ich erinnere mich auch an Dein erwartungsvolles Lächeln, wenn Du das sagtest. "Ich hol Dich nachher vom Büro ab und habe heute was Besonderes mit Dir vor kündigte ich mein Vorhaben an und weigerte mich mehr zu verraten...
    
    Es ist grotesk und kaum zu schildern, welche Phantasien mir bei Dir in den Sinn kommen, etwas zu tun, was ich lange Zeit noch nicht mal zu denken wagte. Aus meiner Erregung wird pure Unsicherheit, ich bin hin und her gerissen. Soll ich es tun? Soll ich es wirklich wagen? Ich muss mich beeilen, strecke noch einmal meinen schlanken Körper, dann stehe ich auf und gehe ins Badezimmer betrachte mich kurz im Spiegel, verziehe das Gesicht zu einer Grimasse, bevor ich mein durcheinander geratenes Haar zu entwirren versuche. Ich zupfe am Ärmel meines dunkelblauen Shirts, das leicht verdreht war, bevor ich meine Arme hebe, um es auszuziehen. Ich betrachte mich weiter im Spiegel trage einen BH aus schwarzer Spitze, der sich um meine wohlgeformten Brüste legt. Mein Bauch ist flach, an meinem Nabel steckt ein kleines, eher unscheinbares Piercing, das ich mir im Sommer vergangenen Jahres machen ließ. Es funkelt etwas im Schein der Badezimmerlampe. Meine ...
    ... Haut ist braungebrannt, ich gehöre ohnehin zu dem eher dunkleren Hauttyp, was mit meinen Augen und den braunen langen Haaren wunderschön harmoniert. Meine Finger gleiten zu meiner figurbetonten Hüfthose, die meine Beine umschmiegt. Ich umfasse den Reißverschluss, um ihn dann nach unten zu ziehen. Ich öffne den Knopf, dann lassen meine zarten Finger meine Hose am Bund nach unten gleiten. Mit einem kleinen Lächeln betrachtete ich mich nun im Spiegel. Ich bin die Frau, von der viele Männer träumen - intelligent, jung, attraktiv und begehrenswert doch ich gehöre Dir, nur Dir. Nichts und niemand kann mich heute davon abbringen, Dir Deinen sehnlichsten Wunsch zu erfüllen. Der verbleibende Stoff verhüllt sehr sparsam die intimste Stelle meines Körpers. Hauteng liegt er an. Der schwarze String glänzt im Licht. Er tritt dünn an meinen Hüften hervor, gleitet dann an meinen kleinen Po zwischen den niedlich aussehenden Pobacken in die Versenkung, dann wieder unsichtbar nach vorne, um meine Scham knapp zu bedecken. Der Stoff ist so dünn, dass man problemlos jedes einzelne Schamhaar erkennen kann, die sich ihren Weg durch die transparente Spitze bohren. Ja, Du magst diesen Anblick, findest ihn vollkommen! Ich liebe Dich. Mit einem geschickten Handgriff an meinem Rücken gleiten die winzigen Haken zur Seite, ich streiche links und rechts die Träger von den Schultern, dann fällt er zu Boden und entblöße meine festen, prallen Brüste. Du hast Schwierigkeiten damit, sie mit Deinen großen Händen ...
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